Was machen infektiologen?

Was machen infektiologen?

Infektiologen sind speziell ausgebildet und spezialisiert auf die Diagnostik und Therapie von Infektionserkrankungen. Ferner bieten Infektiologen auch reisemedizinische Beratung vor Auslandsreisen, Impfsprechstunden, Gelbfieberimpfung und Impfungen bei Immunsuppression an.

Wie wird man infektiologe?

Die Weiterbildung dauert 12 Monate und muss bei einem Weiterbildungsbefugten für Infektiologie abgeleistet werden. Davon können 6 Monate während der Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin oder in Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin oder Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie absolviert werden.

Was ist infektionsmedizin?

Medizinische Infektiologie Die ambulante und klinische Versorgung von Patienten mit Infektionskrankheiten erfolgt in der medizinischen Infektiologie. Bei Infektionen mit hochansteckenden Erregern werden die Patienten in speziellen Isolierstationen behandelt.

Wer ist der Gründungsvater der Infektiologie?

Werner Lang hatte das Wort „Infektiologie“ erfunden – damit sollten im Unterschied zur Medizinischen Mikrobiologie vor allem die klinischen Aspekte der Infektionsmedizin umrissen werden. Zur selben Zeit gründete Walter Marget die Zeitschrift Infection, noch heute das offizielle Organ der DGI.

Warum Infektiologie?

Warum Infektiologie? Die Infektiologie ist mit ihren zahlreichen epidemiologischen, pathogenetischen, präventiven und therapeutischen Aspekten ein enorm vielfältiger und herausfordernder Teil der Medizin im 21. Jahrhundert.

Wie werde ich tropenmediziner?

Weiterbildung: 27 Monate Tropen intensiv Während der Weiterbildungszeit ist ein dreimonatiger Kurs in Tropenmedizin Pflicht. Darauf folgen dann jeweils 12 Monate in einer tropenmedizinischen Einrichtung und in der Patientenversorgung in den Tropen.

Wem untersteht das Robert Koch Institut?

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

Wann gehe ich zum Internisten?

Nieren- und Harnwegserkrankungen wie akutes oder chronisches Nierenversagen, Entzündungen der Niere wie Pyelonephritis, Nierensteine oder Tumore. Binde- und Stützgewebeerkrankungen wie Rheuma, Fibrose, Sklerose und Skorbut. Erkrankungen von Blut und blutbildender Organe wie Leukämie oder Blutkrebs.

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