Was machen Smartphones mit dem Gehirn?
Studien zeigen, dass das Handy Konzentration und Aufmerksamkeit stören kann – und den Schlaf. In einigen Situationen ist das Gehirn einfach überfordert. Es geht um Aufmerksamkeit, Ablenkung und den Aufbau des Gehirns. Es geht um aktuelle Forschung – auch zum Einfluss der digitalen Dauerbespielung.
Was machen die digitalen Medien mit unserem Gehirn?
Digitale Medien und das Gehirn. „Der tägliche Umgang mit Hightech-Erfindungen führt dazu, dass Hirnzellen sich verändern und Neurotransmitter freigesetzt werden, wodurch allmählich neue neuronale Bahnen in unserem Gehirn gestärkt und alte geschwächt werden“, schreibt der amerikanische Hirnforscher.
Wie hat das Handy die ganze Welt verändert?
Wie das Handy die ganze Welt verändert. Es ist seit rund 25 Jahren auf dem Markt – das Mobilfunktelefon. Heute haben vier Milliarden Menschen weltweit ein Handy. Forscher haben herausgefunden, dass sich sogar das Bruttosozialprodukt durch Mobiltelefone beeinflussen lässt.
Wie lange ist das Handy auf dem Markt?
Es ist seit rund 25 Jahren auf dem Markt – das Mobilfunktelefon. Heute haben vier Milliarden Menschen weltweit ein Handy. Forscher haben herausgefunden, dass sich sogar das Bruttosozialprodukt durch Mobiltelefone beeinflussen lässt.
Was begann mit der Verlockung eines Handys?
Das Porträt einer Erfolgsgeschichte, die durch einen Zufall begann. D ie Geschichte des Handys beginnt mit einem Scherz. Martin Cooper konnte der Verlockung nicht widerstehen, als er sich am 3. April 1973, einem Dienstag, auf die Lexington Avenue in Manhattan stellte und Knöpfe auf einem ein Kilo schweren weißen Kasten drückte.
Welche Abhängigkeiten führen zu einem Smartphone-gefahren?
Das Starren auf grelle Displays im Dunkeln stresst die Augen. Zu den Smartphone-Gefahren gehören aber auch psychische Abhängigkeiten: Zum Beispiel die Nomophobie, also die Angst der nicht Erreichbarkeit, Ringxiety, die Einbildung von Phantomklingeln oder Vibrieren und die Handysucht. Hinzu kommen soziale Ängste und Depressionen.