Was machen therapiepferde?

Was machen therapiepferde?

Anforderungen an ein Therapiepferd

  • Im Rahmen der tiergestützten Therapie soll der Umgang mit dem Pferd dabei helfen, die Wahrnehmung zu schulen.
  • Die Patienten beobachten die Pferde auf der Weide, werden das Pferd aufhalftern, zum Putzplatz führen, putzen, mit ihm spazieren gehen und auch misten.

Warum therapiepferd?

Therapiepferde sind für ihre besondere Arbeit mit behinderten Kindern und anderen Patienten speziell ausgebildet. Manchmal lassen sich aber auch dabei Unfälle und Schäden nicht grundsätzlich ausschließen.

Was ist das therapeutische Reiten?

Heilpädagogisches Reiten, auch Reitpädagogik genannt, d.h. Förderung durch intensiven Kontakt zum Pferd. Dabei werden vor allem Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung ganzheitlich körperlich, geistig, emotional und sozial angesprochen.

Wie viel kostet ein Therapie Pferd?

Ihre Investition für Therapiepferde Trainerausbildung: Komplett nur € 3.950,00 (die Ausbildung ist nach § 4 des UStG steuerfrei). Bei gleichzeitiger Anmeldung zur Reittherapie Ausbildung reduzieren sich die Kursgebühren um insgesamt € 500,00.

Wie kann man Reittherapeut werden?

Die Weiterbildung zum Reittherapeuten (IPTh) wird als 1-2 jährige, berufsbegleitende Weiterbildung angeboten und nach Absolvierung aller Module, dem Nachweis über ein Praktikum, der Einreichung von Falldokumentationen, einer Abschlussarbeit sowie nach bestandener Prüfung durch das IPTh zertifiziert.

Welche Pferde sind für das therapeutische Reiten geeignet?

Als ruhige Tiere gelten im allgemeinen Haflinger und Norweger. Um ein „Burn-out“ des Pferdes zu vermeiden, muss ein Therapiepferd auch anderweitig beschäftigt werden. Der ausschließliche Einsatz in der Therapie würde wahrscheinlich auf Dauer selbst bei dem gutmütigsten Friesen Unwilligkeit und Missmut hervorrufen.

Welche Pferderasse als therapiepferd?

Es gibt nur wenige Rassen, die sich als Rasse insgesamt überhaupt für den Einsatz als Therapiepferde eignen, dazu zählen für uns unter anderem Islandpferde, Quarterhorses und eben vor allem Highlandponies.

Welche Pferderasse ist für Hippotherapie geeignet?

Bevorzugt werden deshalb oftmals Ponyrassen wie die Isländer. Als Pferderassen mit einem guten und starken Charakter gelten außerdem Haflinger, Norweger, Süddeutsche Kaltblütler und Tinker.

Was bringt heilpädagogisches Reiten?

Reiten fördert nicht nur die motorischen Fähigkeiten, sondern der Kontakt mit dem Tier schult auch die Wahrnehmung, die Sprache, stärkt das Selbstvertrauen und trägt zur Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein bei.

Wer bekommt Reittherapie?

Für wen ist diese Therapie?

  • Kindern mit Entwicklungsverzögerungen bzw.
  • Kindern, die im Kindergarten, in der Schule und in der Familie Schwierigkeiten haben.
  • Kindern mit Sprachstörungen.
  • Kindern, die auf andere Therapieformen nicht ansprechen.
  • Kinder mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung.

Wie viel kostet ein Pferdeosteopath?

jeweils zuzüglich der Fahrkosten, siehe hier
Erstbehandlung je Pferd: 145,00 €
Erstbehandlung ab drei Pferden in einem Stall: (gilt nur im Umkreis von 50 km um Kleinmachnow) 130,00 €
Schulpferdrabatt (ab 6 Pferde) 115,00 €
Mögliche Nachbehandlung bis zu 8 Wochen nach der Erstbehandlung: 130,00 €

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