Was machen Virologen?
Die Virologie ist die Lehre der Viren. Die Virologie charakterisiert und klassifiziert die bisher beschriebenen Viren. Sie erforscht deren Eigenschaften und Vermehrung sowie die Prävention und Behandlung von Virusinfektionen.
Sind Virologen Mediziner?
Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung Virologie ist nach der Beendigung des Studiums die Approbation als Arzt. Die Facharztausbildung Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie dauert insgesamt 60 Monate (das entspricht 5 Jahren). Nach dem Abschluss erhältst du den Facharzttitel.
Wie beschäftigt sich ein Virologe mit Viren?
Ein Virologe beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Viren. Virologen suchen nach Wegen, um Viruserkrankungen zu verstehen, einzudämmen und zu bekämpfen. Wenn ihr euch beruflich in diese Richtung entwickeln möchtet, dann eignen sich Studiengänge wie Humanmedizin, Biochemie und Biologie.
Welche Studiengänge eignen sich für Virologen?
Virologen suchen nach Wegen, um Viruserkrankungen zu verstehen, einzudämmen und zu bekämpfen. Wenn ihr euch beruflich in diese Richtung entwickeln möchtet, dann eignen sich Studiengänge wie Humanmedizin, Biochemie und Biologie. An der Berliner Charite lehrt Christian Drosten.
Was ist die Virologie in der Medizin?
Die Virologie wird entweder der Mikrobiologie (Teildisziplin der Biologie) oder der Medizin zugeordnet. Innerhalb der Medizin gehört sie zu dem Bereich Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie. Wer Virolog*in wird, charakterisiert bekannte Viren, ordnet sie in Klassen ein und erforscht die Eigenschaften von Viren.
Wie viel kostet ein Virologe?
Man kann bei Fachärzten für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie von einem Gehaltsrahmen von 35.000 Euro bis zu 55.000 Euro pro Jahr ausgehen. Ein Virologe beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Viren. Virologen suchen nach Wegen, um Viruserkrankungen zu verstehen, einzudämmen und zu bekämpfen.