Was macht das Schulgesetz?
Im Schulgesetz steht, welche Aufgaben, Rechte und Pflichten die Schulen haben. Dort ist festgelegt, was die Schüler/-innen lernen müssen, und auch welche Rechte und Pflichten die Lehrer/innen haben. Es wird beschrieben, was die Aufgaben der Schülervertretungen sind.
Wie sind die Aufgaben des Rechts in der Schule geregelt?
Der verfassungsrechtliche Bildungs- und Erziehungsauftrag des Staates rechtfertigt die Schulpflicht, also die zwangsweise durchsetzbare Pflicht zum Besuch einer Schule, die in allen deutschen Bundesländern gilt.
Was regelt das Schulgesetz NRW?
§ 1 (Fn 10) Recht auf Bildung, Erziehung und individuelle Förderung. § 2 (Fn 5) Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. § 3 (Fn 10) Schulische Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Qualitätsentwicklung und -sicherung. § 4 Zusammenarbeit von Schulen.
Was regelt die Schulordnung?
Rechtsverordnung eines Landes, die Fragen des Rechtsverhältnisses zwischen Schüler und Schule (z. B. Aufnahme, Versetzung, Prüfungsverfahren, Leistungsbewertung) sowie Fragen der Schulorganisation und der Mitwirkung regelt.
Wo ist das Schulgesetz geregelt?
Das Schulgesetz ist das schulische Grundgesetz in Nordrhein-Westfalen. Es regelt, unter welchen Bedingungen, mit welchen Rechten und Pflichten und mit welchen Zielen gelehrt und gelernt wird.
Was sind Schülerrechte?
Rechte und Pflichten des Schülers: Schulpflicht, Lernkontrollen, Zeugnisse usf. Dienstrecht für Lehrer: Disziplinarrecht, Amtshaftung, Ausbildung, pädagogische Freiheit usw. Mitwirkung: Schüler- und Elternvertretungen, Schülerzeitungen etc.
Wer regelt das Schulrecht?
Das Schulrecht umfasst das Schulgesetz der Landesregierung und die Verordnungen der Verwaltung, die die grundlegenden Rahmenbedingungen und Inhalte für Schulen in Nordrhein-Westfalen bestimmen.
Warum schulrecht?
Das Schulrecht regelt insbesondere die mit dem Schulbetrieb zusammenhängenden Rechte und Pflichten von Schülern, Lehrern, Eltern, Schulaufsicht und Schulträgern. Es ist Teil des öffentlichen Rechts, genauer des besonderen Verwaltungsrechts.
Wer hat das Schulgesetz erfunden?
Die Anfänge des staatlichen Schulwesens in Österreich gehen auf die Schulreform von 1774 unter Maria Theresia (öffentliche Staatsschule, sechsjährige Schulpflicht) zurück. Das österreichische Schulwesen ist 1962 durch ein umfassendes Schulgesetz neu geregelt worden. …
Warum Schulordnung?
Die Schulordnung dient dazu, einen reibungslosen Schulalltag zu sichern und das Zusammenleben aller in der Schule zu ordnen. Alle am Schulleben Beteiligten tragen dazu bei, dass das Miteinander von gegenseitigem Respekt und Achtung voreinander geprägt ist.