Was macht das Wasserstraßen und Schifffahrtsamt?
Förderung der Binnenflotte und des Binnenschiffsverkehr. Abwehr von Gefahren für die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs sowie die Verhütung von der Schifffahrt ausgehender Gefahren (Schifffahrtspolizei) und schädlicher Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes.
Was macht die WSV?
Zu den Aufgaben gehören die Unterhaltung, der Betrieb sowie der Aus- und Neubau der Bundeswasserstraßen einschließlich der Schleusen, Wehre, Brücken und Schiffshebewerke. Insgesamt ist die WSV für 23.000 km ² Seewasserstraßen und rund 7.300 km Binnenwasserstraßen verantwortlich.
Welche Vorteile haben die Wasserstraßen als Verkehrswege?
Wasserstraßen als Verkehrswege. Die volkswirtschaftlichen und umweltrelevanten Vorteile der Schifffahrt liegen in unvergleichlich niedrigen gesamtwirtschaftlichen Kosten pro Tonnen-km und in der Mehrzweckfunktion der Wasserstraße als Lebens- und Erholungsraum.
Was sind die Bundeswasserstraßen in Deutschland?
Das Netz der Bundeswasserstraßen in Deutschland umfasst gesamt 7.476 Kilometer Binnenwasserstraßen, von denen ca. 75 Prozent der Strecke auf Flüsse und 25 Prozent auf Kanäle entfallen. Zu den Bundeswasserstraßen zählen auch ca. 23.000 Quadratkilometer Seewasserstraßen.
Wie viele Binnenwasserstraßen gibt es in Deutschland?
Umgekehrt dürfen Binnenschiffe, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, auf Seeschifffahrtsstraßen verkehren. Das Netz der Bundeswasserstraßen in Deutschland umfasst gesamt 7.476 Kilometer Binnenwasserstraßen, von denen ca. 75 Prozent der Strecke auf Flüsse und 25 Prozent auf Kanäle entfallen.
Wie viele Wasserstraßen gibt es in Deutschland?
Es gibt mehr als 100 moderne öffentliche See- und Binnenhäfen. 56 von 74 Großstadtregionen in Deutschland haben einen Wasserstraßenanschluss. In Deutschland werden über die Bundeswasserstraßen jährlich Gütermengen von bis zu 240 Millionen Tonnen transportiert, mit einer Transportleistung von 65 Milliarden Tonnen-Kilometer.