Was macht der Hemmstoff?

Was macht der Hemmstoff?

Enzymhemmung ist die negative Beeinflussung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird. Dabei wird die Geschwindigkeit der Reaktion herabgesetzt. Die Hemmstoffe können an unterschiedliche an der Reaktion beteiligten Stoffe binden, wie zum Beispiel an das Enzym oder das Substrat.

Was sind die Konzentrationen der vier Enzyme?

Dies sind vor allem die Konzentrationen der vier Enzyme Aspartat-Aminotransferase (AST), Alanin-Aminotransferase (ALT), Gamma-Glutamyltransferase (Gamma-GT) und alkalische Phosphatase (AP). Die Bestimmung der Leberwerte ist nötig, wenn Symptome auf eine Schädigung der Leber oder der Gallenwege hinweisen.

Was ist eine enzymaktive Substratkonzentration?

Enzymaktivität und Substratkonzentration. Bei niedrigen Substratkonzentrationen ist die Geschwindigkeit des Umsatzes gering, sie steigert sich bei regelmäßiger Erhöhung der Substratkonzentration zunächst linear, dann weniger, bis sie in einer Asymptote die Maximalgeschwindigkeit erreicht. Ab einer bestimmten Konzentration an Substrat ist die…

Wie werden Enzyme in der Leber benötigt?

Wie in jedem Organ werden Enzyme in der Leber benötigt, um den Stoffwechsel aufrechtzuerhalten. Bei Schädigung der Leberzellen werden die Enzyme frei und gelangen ins Blut. Je nachdem welches Enzym vermehrt im Blut auftritt und wie stark die Konzentration erhöht ist, lassen sich Rückschlüsse auf die Art und Schwere der Erkrankung ziehen.

Was sind die Einflussfaktoren für die Hemmung der Enzyme?

Einflussfaktoren. Irreversible Hemmung der Enzymaktivität kann also durch Denaturierung der Enzyme durch Hitze erfolgen, aber auch durch chemische Veränderung. Schädigung der Enzyme durch bestimmte giftige Stoffe, z.B. Quecksilber und Blei, zerstört die Disulfidbrücken in den Enzymen, da die Schwermetalle mit ihnen stabile Verbindungen eingehen.

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