Was macht der Pflegestuetzpunkt?

Was macht der Pflegestützpunkt?

Ein Pflegestützpunkt ist eine unabhängige Beratungsstelle für Senioren, pflegende Angehörige und Pflegebedürftige. Ratsuchende finden hier kostenlose Hilfe in allen Fragen rund um die Pflege, Betreuung und Versorgung.

Warum ist Pflegeberatung wichtig?

Die Pflegeversicherung bietet verschiedene Leistungen an, um Pflegende zu entlasten, beispielsweise die Verhinderungspflege. Die Pflegeberatung informiert über diese und weitere Leistungen der Pflegeversicherung zur Entlastung der Angehörigen und hilft, diese zu beantragen.

Was versteht man unter Pflegeberatung?

Als Pflegeberater*in unterstützen Sie Pflegebedürftige und ihre Angehörige bei der Auswahl und Inanspruchnahme aller notwendigen Hilfe- und Pflegeleistungen.

Was beinhaltet eine Pflegeberatung?

Was beinhaltet eine Pflegeberatung? Die Beratung in der Pflege umfasst alle Belange der pflegebedürftigen Person und deren Angehöriger. In der Regel informieren sich Hilfesuchende über die ersten Schritte, sobald ein Pflegefall im familiären Umkreis eingetreten ist.

In welchen Bundesländern gibt es Pflegestützpunkte?

PSP-Netzwerke der Bundesländer

Bundesland Weblink des Landesnetzwerks
Hessen Pflegestützpunkte Hessen
Mecklenburg-Vorpommern Pflegestützpunkte Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen Pflegestützpunkte Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen Pflegestützpunkte Nordrhein-Westfalen

Welche Hilfe gibt es für pflegende Angehörige?

Finanzielle Unterstützung (Pflegegeld)

  • Pflegedienste und Pflegesachleistungen.
  • Kombinationsleistung.
  • Einzelpflegekräfte.
  • Urlaubs- und Krankheitsvertretung (Verhinderungspflege)
  • Tagespflege und Nachtpflege.
  • Angebote zur Unterstützung im Alltag, Entlastungsbetrag und Umwandlungsanspruch.
  • Soziale Absicherung der Pflegeperson.
  • Ist Pflegeberatung Pflicht?

    Die Pflegeberatung ist Pflicht für Pflegebedürftige mit Pflegegrad 2 – 5, wenn sie ausschließlich Pflegegeld erhalten – also keine Unterstützung eines Pflegediensts in Anspruch nehmen. Wer von einem Pflegedienst Sachleistungen erhält, kann die Beratung aber trotzdem genauso oft und kostenlos in Anspruch nehmen.

    Ist eine Pflegeberatung Pflicht?

    Pflegebedürftige, die zuhause ohne Hilfe eines Pflegedienstes gepflegt werden und Pflegegeld erhalten, müssen nach § 37 Absatz 3 SGB XI in regelmäßigen Abständen eine Beratung zur Pflege durchführen lassen. Dies wird oft auch als (verpflichtender) „Beratungseinsatz“ oder „Beratungsbesuch“ bezeichnet.

    Warum ist Beratung in der Pflege so wichtig?

    Beruflich Pflegende haben einen besonders dichten Kontakt zu Patienten, Bewohnern und Angehörigen. Pflegende sind häufig die ersten Ansprechpartner bei gesundheitlichen Problemen und Sorgen. Dazu muss der Berater lernen, „in den Schuhen des Anderen zu gehen“. …

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