Was macht der Praetor?

Was macht der Prätor?

Ein Prätor war dazu berechtigt die Konsuln, z.B. im Kriegsfall, zu vertreten und die Obergewalt des Staates zu übernehmen.. Nach der Amtszeit als Prätor folgte oft eine Statthalterschaft als Proprätor in einer der Provinzen.

Was wäre ein Prätor heute?

Jahrhundert Synonyme: 1) derjenige, der früher das Richteramt innehatte: fränkischer Graf, Prätor, : heute: Verhandlungsführer, Vorsitzender, vorsitzender Richter, im islamischen Recht: Hakim, Kadi, umgangssprachlich: Kadi, in…

Wie wurde ein Konsul gewählt?

Wahlvorgang. In der Republik wurden die Konsuln von den Zenturiatskomitien gewählt. Die Voraussetzung für eine Bewerbung um das Amt des Konsuls war in der Regel die Bekleidung der Ämter des cursus honorum. Bewerber mussten gegen Ende der Republik ein Mindestalter von 42 Jahren haben, um zu kandidieren.

Was macht ein Statthalter?

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

Was machen die Konsuln?

Der Konsul (Plural: Konsuln, abgeleitet vom lateinischen Titel der höchsten römischen Staatsbeamten: consul ,Berater‘) ist eine Amtsperson, die offiziell von einem Staat (Entsendestaat) zur Wahrung der Interessen seiner Angehörigen und seines Handels in einem fremden Land (Empfangsstaat) bestellt ist.

Wie kann ich Konsul werden?

Voraussetzung für das Amt ist eine bestandene Laufbahnprüfung für den gehobenen oder höheren auswärtigen Dienst. Dem Berufskonsul als Leiter einer konsularischen Mission muss vom Gastland das Exequatur erteilt werden, damit er seinen Dienst antreten kann.

Wer wählt Konsul?

Es gab immer zwei Konsuln, die sich gegenseitig kontrollierten. Jedes Jahr wurde das Amt von der Römischen Volksversammlung neu gewählt.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben