Was macht der Stator?

Was macht der Stator?

Eine Elektromotor wandelt elektrische in mechanische Energie um. Meist besteht eine Elektromotor aus einem äußeren, von den Statoren verursachten Magnetfeld, in dem sich ein Elektromagnet (Rotor) dreht. Die Abstoßung gleichnamiger bzw. die Anziehung ungleichnamiger Magnetpole sorgt für die Bewegung des Rotors.

Was macht der Stator im Elektromotor?

Der Stator mit den Spulen stellt das feststehende Innenteil des Motors dar. Das Motorgehäuse mit den Dauermagneten an der Innenseite ist drehbar gelagert und umschließt den Stator. Konstruktionsbedingt weisen Innenläufer hohe Drehzahlen und ein eher geringes Drehmoment auf.

Warum Stator und Rotor Geblecht?

Die Maschine hat einen unbeweglichen Teil, den Stator. Der drehbar gelagerte Teil der Gleichstrommaschine heißt Rotor oder bei konventionellen Maschinen auch Anker. Der Rotor ist geblecht ausgeführt, da sonst durch die auftretenden Ummagnetisierungen große Wirbelstromverluste auftreten würden.

Was ist ein Stator und Rotor?

Der Rotor ist der sich drehende Teil einer Maschine. Als Stator bezeichnet man dem gegenüber den fest stehenden, nicht beweglichen Teil einer Maschine Andere Bezeichnungen für die Begriffe Rotor und Stator sind Läufer und Ständer.

Was wird im Stator gegen das Gehäuse isoliert?

Um Wirbelströme im Magnetfeld zu vermeiden, wird der Stator in der Regel geblecht. Das heißt, es werden mehrere voneinander isolierte Blechschichten übereinander montiert. Aufgabe des Stators ist es, das magnetische Feld zu erzeugen oder zu führen. Motoren bei denen sich der Stator innen befindet, heißen Außenläufer.

Was sind die wichtigsten Teile eines Elektromotors?

Die Bestandteile eines einfachen Gleichstrommotors sind: Rotor (drehender Elektromagnet), Stator (Permanentmagnet), Polwender oder Kommutator, Bürsten, Spule, Welle, Rotor: Der Rotor ist der bewegliche Teil des Motors und bewegt sich zwischen den beiden Polen des Stators.

Was unterscheidet bei einem Gleichstrommotor einen Stator von einem Rotor?

Beim permanent erregten Gleichstrommotor ist der Stator ein Permanentmagnet und nur der Rotor ein Elektromagnet. Der Unterschied: Beim Nebenschlussmotor haben Stator und Rotor jeweils eine eigene Stromquelle.

Welche Bestandteile hat ein Elektromotor?

Welche Materialien benötigt man für einen Elektromotor?

Rotor. Der bewegliche Teil des Elektromotors wird als Rotor, Anker oder Läufer bezeichnet. In den meisten Fällen besteht der Rotor aus einer Achse und einer Spule aus lackiertem Kupferdraht, durch die der Strom fließt und den Rotor zum Elektromagneten macht.

Warum muss der Rotor angeworfen werden?

Auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld wirken Kräfte. Da der Rotor drehbar gelagert ist, bewirken die außerhalb der Drehachse angreifenden Kräfte ein Drehmoment, das zu einer Rotation des Rotors führt. Diese abstoßenden und anziehenden Kräfte zwischen den Magnetpolen führen zu einer Drehbewegung des Ankers.

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