Was macht die Drehmaschine?
Drehmaschinen sind Arbeitsmaschinen, die die spanende Bearbeitung der Umdrehungsflächen von Werkstücken mit einem zumeist einschneidigen Werkzeug, dem Drehmeißel, durchführen. Je nach erzeugter Fläche führen Drehmaschinen folgende Verfahren im Bereich der Zerspanung durch: Runddrehen. Gewindedrehen.
Wie funktioniert eine CNC Drehmaschine?
Eine CNC-Drehmaschine besitzt eine computer-numerische Steuerung. Dies bedeutet, dass die Bearbeitungsinformationen in den Speicher der Steuerung eingelesen werden können. Ohne weitere Informationszufuhr werden diese immer wieder für die Bearbeitung der Werkstücke verwendet.
Was ist die Bezeichnung für eine Drehmaschine?
Mit dieser Konstruktion konnte der Dreher mit dem Fuß die Apparatur antreiben und hatte beide Hände zum Führen des Werkzeugs frei. Die englische Bezeichnung für Drehmaschine, Lathe, stammt von der als Feder genutzten Latte ab. Anfang des 15. Jahrhunderts nutzte man die Handkurbel als Antrieb.
Was sind die Vorgänger der heutigen Drehmaschinen?
Vorgänger der heutigen Drehmaschinen ist die Drehbank, die meist keinen maschinellen Antrieb hat und nie mehr als einen Werkzeugschlitten. Der Wandel von der Drehbank zur Drehmaschine vollzog sich in der Wende zum 18. Jahrhundert mit der Einführung des Werkzeugschlittens, dem Einsatz einer Zugspindel und evtl.
Was sind die wichtigsten Komponenten einer Drehmaschine?
Drehmaschinen gibt es in zahlreichen verschiedenen Bauformen und mit jedem möglichen Automatisierungsgrad. Die Hauptkomponenten sind das Gestell mit den Führungen für die Schlitten und den Reitstock, die Schlitten, der Antrieb und die Steuerung.
Was ist die englische Bezeichnung für eine Drehmaschine?
Die englische Bezeichnung für Drehmaschine, Lathe, stammt von der als Feder genutzten Latte ab. Anfang des 15. Jahrhunderts nutzte man die Handkurbel als Antrieb. Auch Leonardo da Vinci erfand eine Drehbank, bei der eine Schwungscheibe über ein Trittbrett angetrieben wurde und so eine kontinuierliche Drehbewegung ermöglichte.