Was macht die IHK München?
In der IHK für München und Oberbayern engagieren sich rund 12.000 Unternehmer ehrenamtlich in Vollversammlung, Regionalausschüssen, Ausschüssen und Arbeitskreisen oder als Prüfer in der beruflichen Bildung – alles unbezahlbar wichtige Tätigkeiten.
Wem gehört die IHK?
Die Industrie- und Handelskammern (IHK) sind Körperschaften öffentlichen Rechts, denen grundsätzlich alle Gewerbetreibenden eines Kammerbezirkes als Pflichtmitglieder angehören und die sich aus den (Pflicht-)Beiträgen ihrer Mitglieder finanzieren.
Ist die IHK privat oder staatlich?
Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; englisch Chamber of Commerce and Industry, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Verbände aus Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen. In Deutschland sind die Industrie- und Handelskammern eine berufsständische Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Was ist eine IHK Ausbildung?
Ein IHK-Zertifikat ist eine Urkunde, die nach bestandenem Zertifikatstest von einer Industrie- und Handelskammer (IHK) ausgehändigt wird. Ein IHK-Zertifikatslehrgang zeichnet sich durch aktuelle Themenstellungen und hohe Praxisnähe aus. Er entspricht einem Workload von mindestens 50 bis 1200 Lernstunden.
Welche Berufe sind bei der IHK?
Welche Berufe gibt es?
- Industrie und Handel.
- Handwerk.
- Öffentlicher Dienst.
- Freie Berufe.
- Landwirtschaft (sogenannte „Grüne Berufe“)
- Hauswirtschaft.
- Seeschifffahrt.
Wo Zertifikate im Lebenslauf?
Die übrigen Fortbildungen gehören in einen eigenen Abschnitt mit der Überschrift „Fort- und Weiterbildungen“. Je nach Umfang Ihrer Kenntnisse können Sie den Bereich auch mit „berufliche Qualifikationen“ oder „Seminare und Kurse“ als Überschrift benennen und Ihre Fortbildungen nebst erworbenen Zertifikaten auflisten.
Wie schreibt man Weiterbildung im Lebenslauf?
Es ist nicht immer eindeutig klar, welche Weiterbildungen im Lebenslauf erwähnt werden sollten. In jedem Fall sollten Weiterbildungen, die zu einem weiteren berufsqualifizierenden Abschluss geführt haben, Umschulungen inbegriffen, immer angeführt werden, auch wenn diese schon Jahre zurückliegen.
Wie Weiterbildung in Bewerbung erwähnen?
Wer eine Weiterbildung absolviert hat, sollte dies in jedem Fall bei der Bewerbung erwähnen. Je nachdem wie passgenau diese Weiterbildung auch zur angestrebten Stelle passt, darf die Formulierung ins Bewerbungsschreiben – oder die Weiterbildung wird einfach nur im Lebenslauf gelistet.
Warum ist betriebliche Weiterbildung wichtig?
Weiterbildungsmaßnahmen tragen dazu bei, gefragte Fachkräfte an ein Unternehmen zu binden, und erhöhen die Attraktivität von Arbeitgebern auf dem Arbeitsmarkt. So verringert sich die Fluktuation von Mitarbeitern. Sie unterstützen den Wissenstransfer innerhalb von Betrieben.