Was macht ein Azubi?

Was macht ein Azubi?

Was macht ein Azubi? Ein Azubi absolviert eine Berufsausbildung. Du hast hier die Wahl zwischen einer dualen Ausbildung und einer schulischen Ausbildung. Diese ist bei allen anerkannten dualen Ausbildungsberufen möglich, dein Ausbildungsbetrieb muss jedoch auch zustimmen.

Was bedeutet die Abkürzung Azubi?

Abkürzung, Substantiv, m Bedeutungen: [1] umgangssprachlich: Kurzform für Auszubildender. Synonyme: [1] Lehrbub, Lehrling, Stift.

Welche Kompetenzen muss ein Azubi haben?

Persönliche Kompetenzen

  • Zuverlässigkeit.
  • Lern- und Leistungsbereitschaft.
  • Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein.
  • Belastbarkeit und Durchhhaltevermögen.
  • Kreativität und Flexibilität.
  • Sorgfalt.
  • Konzentrationsfähigkeit.
  • Kritikfähigkeit.

Was sollte ein Azubi mitbringen?

Interesse am Beruf, Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft, Team- und Kommunikationsfähigkeit. Diese wichtigen Softskills kann man nur begrenzt vermitteln, man muss sie zu einem Gutteil von zu Hause mitbringen.

Wie nennt man einen weiblichen Azubi?

[1] weibliche Person, die einen Lehrvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb abgeschlossen hat. Synonyme: [1] weiblicher Azubi, Azubiene, Azubine, Lehrling, Lehrmädchen; schweizerisch: Lehrtochter.

Wie alt sind Azubis im Durchschnitt?

Für 2015 ergab sich – wie im Vorjahr – ein Durchschnittsalter von 19,7 Jahren. 1993 waren noch mehr als die Hälfte der Auszubildenden mit Neuabschluss jünger als 18 Jahre; im Berichtsjahr 2015 waren dies nur noch 26,8 %.

Warum werden Azubis immer älter?

Eine Ursache für den steigenden Altersdurchschnitt könnte mit dem demographischen Faktor zu tun haben. So gibt es schlicht weniger Auszubildende im jugendlichen Alter. Auf diese Weise kommen auch junge Erwachsene zum Zuge – vor allem da viele Unternehmen Lehrlinge suchen, um ihren Fachkräftebedarf zu decken.

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