Was macht ein Betreuer beim Fußball?
Ein guter Betreuer ist ein wichtiger Bestandteil jeder Mannschaft. Ein Betreuer kann dem Trainerteam hier sinnvoll unter die Arme greifen, damit Trainer und Co-Trainer Zeit haben, sich um die Mannschaft zu kümmern. Das nimmt den Trainern Stress und gibt ihnen somit mehr Zeit, sich um das Sportliche Gedanken zu machen.
Wie wird man Fußballprofi Trainer?
Für die B-Lizenz muss der Bewerber 80 Lerneinheiten sowie 20 Prüfungseinheiten in zweieinhalb Wochen hinter sich bringen. Die A-Lizenz gibt es nach 100 Lerneinheiten zuzüglich der 20 Prüfungseinheiten. Die Ausbildung zum Fußball-Lehrer dauert insgesamt elf Monate (46 Wochen zuzüglich zwei Wochen Prüfung).
Wie kann man profitrainer werden?
Jeder, der einmal als Profitrainer arbeiten und richtig Geld verdienen möchte, muss zudem ein vierstufiges Ausbildungssystem durchlaufen. Auf dem Weg nach oben geht es mit der C-Lizenz los. Die Ausbildung dauert drei Wochen und endet mit einer dreitägigen Prüfung.
Was ist ein mannschaftsbetreuer?
Aufgaben der Betreuer Ein Team aus Trainern und Betreuern arbeitet stets unter Einbindung der Eltern mit einer Jugendmannschaft zusammen. Die wichtigste Aufgabe ist den Kindern den Spaß am Fußball zu vermitteln. Der Betreuer unterstützt den Trainer bei Tätigkeiten rund um den Spielbetrieb.
Was ist ein teambetreuer?
Aufgabe des Teambetreuers ist es, dem Trainerteam den Rücken freizuhalten und ein wenig die gute Seele zu sein. Du unterstützt die Mannschaft in allen Bereichen und sorgst dafür, dass sich die Spieler voll auf das Sportliche konzentrieren können.
Welche Art von Betreuung gibt es?
Nach ihrer beruflichen Stellung werden unterschieden:
- ehrenamtliche Betreuer, meist Familienangehörige;
- Berufsbetreuer;
- Vereinsbetreuer als Angestellte eines Betreuungsvereins und üblicherweise Juristen oder Sozialpädagogen;
- Behördenbetreuer als Bedienstete der Betreuungsbehörde, früher vor allem im Jugendamt.