Was macht ein elektronisches Vorschaltgeraet?

Was macht ein elektronisches Vorschaltgerät?

Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) Bei elektronischen Vorschaltgeräten wird die Lampe mit hochfrequenter Spannung versorgt. Dadurch wird auch kein Starter mehr benötig. Nach dem Zündvorgang wird der Strom der die Lampe durchfließt elektronisch begrenzt. Die Verluste von EVG gegenüber KVG sind wesentlich geringer.

Was ist ein EVG?

EVG ist die Abkürzung für ein elektronisches Vorschaltgerät. Sie betreiben Leuchtstofflampen bei Hochfrequenz von ca. 35 bis 40 kHz. Durch den Hochfrequenzbetrieb brennt die Lampe kontinuierlich und flimmerfrei, was zu einer wesentlichen Erhöhung des Sehkomforts führt.

Was ist ein EVG Vorschaltgerät?

Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) betreiben die Lampe mit einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz (einige kHz bis meist 32 bis über 40 kHz) und weisen daher bei geringerem Materialeinsatz geringere Verluste auf als KVG. EVG für Leuchtstofflampen enthalten auch den Startmechanismus.

Wo befindet sich das Vorschaltgerät?

Bei konventionellen (größeren) Leuchtstofflampen befindet sich das Vorschaltgerät meist unter oder direkt neben der Leuchtstoffröhre und ist relativ gut zugänglich.

Wie erkenne ich ein elektronisches Vorschaltgerät?

Das ist relativ leicht herauszufinden. Wenn man einen Starter hat (ein kleines meist weißes Ding zum reinstecken und einschrauben), dann handelt es sich um ein KVG oder VVG. Fehlt dieser Starter, dann hat man ein elektronisches Vorschaltgerät (EVG).

Was sind EVGs?

Ein Vorschaltgerät dient der Strombegrenzung und der Zündung von Lampen. Daher ist ein Vorschaltgerät für den Lampenbetrieb zwingend notwendig. Hierbei unterscheidet man in der Regel unter konventionelle Vorschaltgeräte (KVG) und elektronische Vorschaltgeräte (EVG).

Wann ist ein Vorschaltgerät defekt?

. Bei den Elektronischen Vorschaltgeräten, ist eine Widerstand Messung so nicht möglich… Der TE hat ein VVG mit Starter (Bild ist im ersten Beitrag verlinkt), da sollte der Widerstand zweifellos weit unter 1KOhm liegen. Ist er größer als 20MOhm, ist das VVG defekt.

Was ist ein Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren?

Ein Vorschaltgerät dient der Strombegrenzung und der Zündung von Lampen. Genauso wie alle Arten von Gasentladungslampen eignen sich Leuchtstofflampen nicht zum direkten Anschluss an das Stromnetz. Daher ist ein Vorschaltgerät für den Lampenbetrieb zwingend notwendig.

Wie erkenne ich ein KVG?

Was macht ein Vorschaltgeraet?

Ein Vorschaltgerät gibt den erforderlichen Zündimpuls, um die Lampe einzuschalten. Des Weiteren begrenzt ein Vorschaltgerät den Entladungsstrom in der Lampe und sorgt somit für ein einwandfreies Funktionieren der Lampe.

Wie funktioniert ein VVG?

Ein konventionelles Vorschaltgerät besteht aus einer Drosselspule. Diese sorgt dafür, dass die Leuchtstoffröhre mit der benötigten Betriebsspannung von 50 bis 100 V versorgt wird. Ein verlustarmes Vorschaltgerät, abgekürzt VVG, arbeitet im Prinzip genau wie die konventionelle Variante, nur eben verlustarmer.

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