Was macht ein Glas Cola im Körper?
Nach 40 Minuten hat der Körper das Koffein aus der Cola komplett aufgenommen. Die Pupillen erweitern sich, der Blutdruck steigt, die Leber transportiert mehr Zucker in den Blutkreislauf. Wir fühlen uns wacher, da die sogenannten Adenosin-Rezeptoren im Gehirn blockiert sind und folglich Schläfrigkeit verhindert wird.
Ist ein Glas Cola ungesund?
Cola ist ungesund, weil das Getränk besonders viel Zucker enthält. Allein in einer Dose sind zehn Teelöffel drin. Das ist mehr als von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen wird. Das Problem dabei: In der Limo ist auch Phosphorsäure drin, wodurch wir die Süße gar nicht so stark wahrnehmen.
Kann ich eine weitere Cola trinken?
Die Folge: Lust auf eine weitere Cola, die wieder (kurzeitig) munter machen würde. Schon ist man in einem Kreislauf gefangen, in dem der Körper immer neue Zugaben von Zucker fordert. Ab und zu eine Cola zu trinken, ist (bei einer generell bewussten Ernährung) natürlich total OK.
Wie entstand die Cola in Krügen?
Das Getränk, das in Krügen verkauft wurde, musste mit Wasser verdünnt werden, bevor der zuckerhaltige Sirup später mit kohlensäurehaltigem Wasser gemischt wurde. Daraus entstand dann die Cola, die wir heute kennen.
Was ist eine kleine Coca-Cola?
Eine kleine Dose Coca-Cola ist eine wahre Zucker-Bombe. Dies ist Ihnen bestimmt bewusst. In einem kleinen Glas, sind bereits 10-15 Teelöffel Zucker enthalten. Diese Menge ist eigentlich viel zu viel für unseren Organismus – es ist eigentlich so viel, dass wir uns im Normalfall übergeben müssten.
Was sind die Phosphorsäuren aus der Cola?
Die Phosphorsäuren aus der Cola binden Kalzium, Magnesium und Zink im Darm und kurbeln den Stoffwechsel dadurch weiter an. Große Mengen an Zucker und Süßstoff verstärken die Ausscheidung von wichtigem Kalzium über den Urin.