Was macht ein gutes Raumklima aus?

Was macht ein gutes Raumklima aus?

Welches Raumklima ist gesund? Mit Hygrometer und Thermometer lassen sich die anderen Kennwerte eines gesunden Raumklimas auch zu Hause messen. Als grundsätzliche Richtwerte gelten eine Luftfeuchtigkeit in Räumen zwischen 30 und 50 Prozent und eine Temperatur von 19 bis 21 Grad Celsius.

Was ist gute Raumluft?

So kann eine gute Raumluft aussehen Eine relative Luftfeuchte von 100 Prozent bedeutet, dass die Umgebungsluft keine weitere Feuchtigkeit mehr aufnehmen kann, also gesättigt ist. Als angenehm und gesund wird eine relative Luftfeuchte von 40 bis 60 Prozent angegeben.

Welche Luftfeuchtigkeit in Räumen ist gut?

Optimale Luftfeuchtigkeit in den Räumen

Raum Optimale Luftfeuchtigkeit Optimale Temperatur
Wohn- und Arbeitszimmer 40-60 % 20 °C
Schlafzimmer 40-60 % 16-18 °C
Kinderzimmer 40-60 % 20-22 °C
Küche 50-60 % 18 °C

Wie kann man schlechte Raumluft?

Zuhause können Sie durch einfache Maßnahmen und kleine Investitionen die Qualität der Raumluft verbessern. Regelmäßiges Staubwischen und richtiges Lüften, mehr Pflanzen im Zimmer und ein Luftbefeuchter tragen dazu bei, dass Sie keine schlechte Luft mehr einatmen müssen.

Warum macht schlechte Luft krank?

Einengung der Bronchien: Muskelkrampf (Spasmus), Schleimhautschwellung und vermehrte Schleimproduktion (Asthma) Schädigung der Lungenbläschen: Aktivität der Fresszellen (Makrophagen) vermindert, lokale Entzündungsreaktionen, Veränderung der Zellmembranen.

Was passiert wenn man lange nicht lüftet?

Wenn Sie nicht richtig lüften, kann das Haus krank werden. Sie bekommen beispielsweise hartnäckige Feuchtigkeitsprobleme und Schimmel auf Wänden und Decke. Aber eine vernünftige Lüftung ist mindestens ebenso wichtig für Ihre eigene Gesundheit.

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