Was macht ein Jugendhaus?
Als Häuser der offenen Tür (HoT) bieten sie Kindern und Jugendlichen niederschwellige Angebote und Programme. Oft spezialisieren sich einzelne Einrichtungen auf bestimmte Alters- und Zielgruppen (z. B. Jugendliche, Lückekinder, Mädchen, …) und drücken dies nicht selten in ihrer Eigenbezeichnung aus.
Was kann man im Jugendtreff machen?
Unsere Kernbereiche
- Treffpunkt Raum.
- Spiel, Sport & Erlebnis.
- (Digitale) Medienbildung.
- Online-Jugendarbeit.
- Themenzentrierte Bildungsarbeit.
- Gesundheit & Nachhaltigkeit.
- Jugendkulturen.
- Gender.
Was macht ein gutes Jugendzentrum aus?
Entwicklung persönlicher und gemeinsamer Fähigkeiten. Einüben von Verantwortung und Mitwirkung. Unterstützung bei der Sinnorientierung und der Entwicklung von persönlichen Glaubens- und Lebensperspektiven. Sinnvolle Freizeitangebote die Kinder und Jugendliche ihre Neigungen und Fähigkeiten entdecken lassen.
Was sind Jugendeinrichtungen?
Definition von Jugendeinrichtung im Wörterbuch Deutsch für Jugendliche bestimmte, der Jugendarbeit dienende Einrichtung Heim zur Unterbringung Jugendlicher.
Warum gibt es Jugendtreff?
Offene Kinder- und Jugendarbeit ermöglicht und fördert aktive Beteiligung. vermittelt alltagsnah die Werte einer demokratischen Gesellschaft und bietet Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit diesen. entwickelt und fördert Eigenverantwortung und gesellschaftliche Mitverantwortung.
Wer finanziert Jugendzentrum?
Die Finanzierung der OKJA setzt sich aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplanes des Landes NRW, des Kreises Gütersloh sowie Mitteln der Kommunen und der Träger der Jugendhäuser zusammen.
Was bedeutet offene Jugendarbeit?
Offene Kinder- und Jugendarbeit bedeutet, dass die Angebote von jedem Mädchen und Jungen besucht werden können. Sie sind also nicht an eine Mitgliedschaft gebunden und sind kostenfrei.
Warum ein Jugendzentrum?
Das standortbezogene Jugendzentrum schafft Begegnung und bietet Platz für verschiedene Anliegen und Bedürfnisse der Jugendlichen und ist offen für alle, unabhängig von sozialen, religiösen oder ethnischen Wurzeln. Besonders die Themen Liebe und Sexualität beschäftigen die Jugendlichen.
Was ist die Kinder und Jugendhilfe?
Die Kinder- und Jugendhilfe fördert Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung und hilft jungen Erwachsenen in besonders schwierigen Situationen. Oberste Handlungsmaxime ist immer das Wohl des Kindes. Die bundesrechtliche Grundlage für die Kinder- und Jugendhilfe ist das Achte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII).
Ist ein Jugendzentrum eine Bildungseinrichtung?
Verschärfte Hygienemaßnahmen. Am 30. Oktober 2020 kam der Bescheid, dass das KiJu weiter geöffnet bleiben darf. „Es war nie richtig klar, ob wir eine Freizeit- oder Bildungseinrichtung sind. Jetzt sind wir offiziell eine außerschulische Bildungseinrichtung.
Wie wird die Jugendhilfe finanziert?
Die Kinder- und Jugendhilfe wird in Deutschland von staatlichen und freien Trägern gemeinsam finanziert. 3% vom Bund finanziert (Kinder- und Jugendhilfereport 2018 (PDF: 13,3 MB)). Auf Bundesebene werden jugendpolitische Maßnahmen vorrangig aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) gefördert.
Wie finanziert sich Jugendamt?
Die Städte und Gemeinden tragen die Hauptlast der Jugendhilfekosten (Anteil an den Gesamtausgaben der Gemeinden 1994 = 6,9 %), denn die Finanzierung der öffentlichen Jugendhilfe obliegt zu rund 85 % den kommunalen Gebietskörperschaften, rund 14 % tragen die Länder und 1 % der Bund.