Was macht ein landmaschinentechniker?

Was macht ein landmaschinentechniker?

Landmaschinenmechaniker/innen reparieren defekte Maschinen und Fahrzeuge, wobei sie beispielsweise Bauteile, wenn nötig, anfertigen, bearbeiten und montieren. Außerdem rüsten sie landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Maschinen mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen aus.

Was macht man als kraftfahrzeugmechatroniker?

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik warten Fahrzeuge, die zur Beförderung von maximal neun Personen bestimmt sind. Sie prüfen die fahrzeugtechnischen Systeme, führen Reparaturen aus und rüsten die Fahrzeuge mit Zusatzeinrichtungen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aus.

Was lernt man als landmaschinenmechaniker?

Fahrzeuge warten: Ob Fahrzeuge, Maschinen oder Anlagen – als Azubi lernt man, wie technische Geräte gewartet werden, die in der Land- und Bauwirtschaft zum Einsatz kommen. Eine mögliche Aufgabe für die Auszubildenden: bei einem Pflugfahrzeug eine Abgasuntersuchung durchführen.

Was benötigt eine Autowerkstatt?

Neben der oben genannten technischen Ausstattung gehören einige Reinigungs-, Pflege- und Instandhaltungsmittel zur Grundausstattung einer Werkstatt. Neben Rostlöser, Felgenreiniger und Politurmitteln, gehören Schmierfett oder Plastilube in jede Werkstatt.

Was macht ein Baumaschinenmechatroniker?

Land- und Baumaschinenmechatroniker/innen warten und reparieren Fahrzeuge, Maschinen, Anlagen und Geräte, die in der Land- und Bauwirtschaft eingesetzt werden.

Welche Fächer braucht man für Land und Baumaschinenmechatroniker?

wichtige Schulfächer

  • Mathematik (z.B. für die Berechnung von Pumpenleistungen)
  • Physik (z.B. um Kräfte und Festigkeit von Bauteilen abzuschätzen)
  • Technik (Schrauben und Schweißen gehört zur Alltagsroutine)

Was macht man beim Kfz?

Kfz-Mechatroniker …

  • sind im Kfz-Handwerk oder in der Automobilindustrie tätig.
  • arbeiten in Werkstätten (Handwerk) oder Fertigungsanlagen (Industrie).
  • kümmern sich um die Aus-, Um- und Nachrüstung von Kraftfahrzeugen.
  • warten und reparieren Kraftfahrzeuge.
  • erklären Kunden fahrzeugtechnische Belange.

Welche Werkzeuge braucht ein landmaschinenmechaniker?

Schraubenschlüssel, Schraubenzieher, Zangen, Feilen, Schweiß- und Lötgeräte, Gewindeschneider, Bohrer ebenso wie diverse elektronische Mess- und Prüfgeräte.

Welche Fächer hat man als Landmaschinenmechatroniker?

Für die Ausbildung zum/zur KFZ-Mechatroniker/-in sind z.B. Kenntnisse in den Fächern Werken/Technik, Mathematik, Physik und in der Datenverarbeitung von Vorteil. Da KFZ-Mechatroniker z.B. komplexe Baugruppen demontieren und montieren, sind Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Bereich Werken und Technik ein Muss.

Was braucht man alles in der Werkstatt?

Die Grundausstattung für Deine Werkstatt

  1. Schraubendreher inklusive Torx- und Kreuzschlitz-Bits in verschiedenen Größen.
  2. Hammer.
  3. Maulschlüssel-Set.
  4. Innensechskantschlüssel-Set.
  5. Kombizange.
  6. Spachtel.
  7. Teppichmesser.
  8. Wasserwaage.

Was braucht man für eine gute Werkstatt?

Werzeug-Grundausrüstung

  • Wagenheber.
  • Drehmomentschlüssel, ausreichend dimensioniert für Autofelgen.
  • Lampe zum Ausleuchten des Motorraumes.
  • Schraubendreher, Schlitz und Kreuzschlitz in verschiedenen Größen.
  • Schraubenschlüsselsatz, gängige Größen, vor allem 8 bis 14, als Maul- und Ringschlüssel.
  • Phasenprüfer.

Warum wurde der Mechaniker zum Mechatroniker?

Mittlerweile werden die meisten mechanischen Antriebe elektronisch und datentechnisch gesteuert und überwacht, sodass sich das Berufsbild gewandelt hat. Da der Mechaniker nun auch Kenntnisse im Bereich der Elektronik und EDV haben muss, wurde der Beruf zum „Mechatroniker“ umbenannt.

Was beinhaltet die Maschinenreparatur?

Damit wird gleichzeitig ihre Ausfallwahrscheinlichkeit reduziert und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Anlagen erhöht. Dagegen beinhaltet die Maschinenreparatur oder auch Instandsetzung reaktive Instandhaltungsmaßnahmen, wenn ein Fehler an einer Anlage auftritt.

Wie lange dauert eine Industriemechaniker Ausbildung?

Industriemechaniker ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert in der Regel dreieinhalb Jahre, ausgebildet wird dual im Industrieunternehmen und in der Berufsschule. Bei sehr guten Leistungen kann die Abschlussprüfung vorgezogen und die Ausbildung dadurch verkürzt werden.

Was ist ein Mechaniker?

Mechaniker. Der Mechaniker hatte ursprünglich mit der Konstruktion, Montage, Wartung und Reparatur von mechanischen Geräten, Motoren, Produktionsanlagen und Maschinen zu tun. Bremsen, Kupplung oder Motoren von Kraftfahrzeugen setzt ein Mechaniker zusammen, überprüft, wartet oder repariert sie.

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