Was macht ein Maurer auf der Baustelle?
Sie verarbeiten Natursteine, gebrannte Ziegel, Beton, Leichtbeton und andere Formsteine. Sie sind außerdem für die Wärmedämmung und für das Verputzen von Wänden zuständig. Neben dem Neubau von Bauwerken zählen auch Reparatur-, Restaurierungs- und Umbauarbeiten an Bauwerksteilen zu ihren Aufgaben.
Warum sollte man Maurer werden?
Warum sollte man Maurer werden? Die Baubranche ist eine der größten Branchen des Landes – und wird auch stetig wachsen. Da Mauern überwiegend von Hand errichtet werden (und auch beim Einsatz von Maschinen Menschen immer gebraucht werden), ist der Beruf des Maurers ein sicherer Job.
Was sind die Aufgaben eines Maurers?
Maurer/innen stellen Mauerwerk aus einzelnen Steinen her bzw. bauen Fertigteile ein und montieren diese. Teilweise führen sie auch Betonarbeiten durch.
Hat der Beruf Maurer Zukunft?
Das bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass die Arbeitskraft der Maurer wegfällt oder reduziert wird – der Job wird einfach schneller und ist in Zukunft genauso wichtig, wie schon immer. Da das Handwerk unter einem generellen Fachkräftemangel leidet, haben Maurer gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Was für Fähigkeiten braucht man als Maurer?
Wie werde ich Maurer / Maurerin?
- Gute Kenntnisse in Mathematik.
- Sportlich und gesundheitlich fit.
- Motivation zum Anpacken.
- Räumliches Vorstellungsvermögen.
- Sorgfältiges und genaues Arbeiten.
- Spaß an der Arbeit im Freien.
- Teamfähigkeit.
- Stolz, wenn man etwas gemeinsam erbaut hat.
Welches Werkzeug braucht man als Maurer?
Für hochwertige Maurerarbeiten benötigen Sie die geeigneten Werkzeuge. Von den Dutzenden von Spezialwerkzeugen sind einige unverzichtbar wie die Maurerkelle, Traufel, Schlagschnur, Meißel, Vorschlaghammer, Schraubzwinge, Mörtelkasten, Schubkarre, Wasserwaage, Winkel oder Lineal.