Was macht ein Meteorologe?

Was macht ein Meteorologe?

Meteorologen und Meteorologinnen erforschen Klimaprozesse und beobachten, messen und prognostizieren Wetterentwicklungen. Sie erarbeiten Modelle für Wettervorhersagen, entwickeln Messinstrumente, sammeln meteorologische Daten und erstellen Statistiken sowie Datenbanken.

Kann man Meteorologie studieren?

Je nach Hochschule kannst du den Studiengang Meteorologie, Geophysik und Meteorologie, Meteorologie und Klimatologie, Hydrowissenschaften, Klimaschutz und Klimaanpassung oder Physik des Erdsystems studieren. Das Studium dauert zwischen sechs und acht Semester.

Wo kann man als Meteorologe arbeiten?

Nach deinem Dualen Studium Meteorologie hast du verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Im gehobenen naturwissenschaftlichen Dienst des Bundes kannst du entweder für den Deutschen Wetterdienst oder für den Geoinformationsdienst arbeiten. Zudem werden Meteorologen auch in industriellen Unternehmen beschäftigt.

Wie werde ich wetterfee?

Ein Studium der Meteorologie ist keine Voraussetzung. Für Frauen in diesem Beruf wird im Medien-Jargon häufig der Begriff Wetterfee verwendet. Diese Bezeichnung wird auch von Fernsehanstalten in der Öffentlichkeitsarbeit benutzt, beispielsweise beim MDR, beim SRF oder kabel eins.

Was verdient ein Nachrichtensprecher beim ZDF?

Verdienst der Nachrichtensprecher: 274,39 Euro für einmal „Tagesschau“ – Medien – Gesellschaft – Tagesspiegel.

Was muss ein Meteorologe machen?

Ein Meteorologe muss sich also gut in der Physik und der Chemie auskennen. Meteorologen machen nicht nur Vorhersagen zum Wetter. Sie warnen auch vor Wetterkatastrophen wie einem Orkan, einer Sturmflut oder einem Hochwasser.

Wie befasst sich die Meteorologie mit dem Wetter?

Die Meteorologie befasst sich aber auch mit der Klimatologie. Das Klima ist das Wetter über einen langen Zeitraum. Klimatologen befassen sich zum Beispiel mit den Ursachen und Folgen des Klimawandels. Die Meteorologie ist eine recht neue Wissenschaft.

Welche Studiengänge gibt es in der Meteorologie?

Es gibt den einschlägigen Studiengang Meteorologie (Meteorologie ist ein Teilgebiet der Geophysik). Zudem gibt es den Studiengang Atmosphärenwissenschaften. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen z.B. in den Bereichen Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement.

Was waren die ersten Meteorologen?

Eine der ersten Meteorologen war der Brite James Glaisher, der 1850 in London die Meteorologische Gesellschaft mitgründete. Glaisher wurde damals noch ausgelacht, weil man dachte, das Wetter sei zu unberechenbar, um es wissenschaftlich zu berechnen. Mit so einem Ballon werden Wetterdaten gemessen.

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