Was macht ein Modder?
Als Modder bezeichnet man einen User der sein Computergehäuse oder einzelne Teile eines Computers durch Modifizierungen optisch oder technisch aufwertet. Mit ausgefallenen Komponenten macht man seinen PC zu einem wahren Meister-Unikat (siehe auch Modding)!
Was ist modden?
Mods sind Computerspiele, die von Hobby-Programmierern modifiziert, also verändert wurden. Das Wort Mods kommt aus dem Englischen „modification“. Modding ist das verändern des Spiels. Modder ist der Programmierer, der das Spiel verändert.
Was ist ein Mod in Spielen?
Mods sind in der Regel inoffizielle Projekte von „Modder*innen“, die durch Zugriff auf den Code und Dateien des Spiels dieses in Teilen verändern. Manche Entwickler lassen sogenanntes “Modding” bewusst zu, andere versuchen aktiv, Modding zu verhindern. Das Modding kann dabei ganz unterschiedliche Ziele haben.
Welche Spiele kann man modden?
Spiele, die als sehr mod-freundlich gelten sind unter anderem: Minecraft, Doom (Original), World of Warcraft, Half-Life, ARMA und die aktuellen Elder Scrolls-Titel. Besonders Doom, als einer der Game-Modding-Wurzeln, eignet sich optimal für den Start. Der Titel ist günstig, gut verfügbar und hinlänglich dokumentiert.
Was ist Mod Version?
Eine Mod (auch der oder das Mod; Abk. für engl. modification oder deutsch Modifikation) ist eine üblicherweise kostenlose, meist von Hobby- oder selten auch beruflichen Spieleentwicklern erstellte Erweiterung bzw. Veränderung eines bereits veröffentlichten Computerspiels.
Was ist ein MOT?
MOT steht für: magneto-optical trap, siehe magneto-optische Falle. Ministry of Transport, britisches Verkehrsministerium und umgangssprachliche Abkürzung der Kfz-Hauptuntersuchung.
Sind Mods in Deutschland erlaubt?
In Deutschland darfst du mit einer Privatkopie in deinen vier Wänden im Prinzip fast alles machen, was du möchtest, solange du wirklich dort bleibst und sie nicht zum Verkauf anbietest. So ist das Installieren und Nutzen von Mods ebenfalls erlaubt.