Was macht ein Neurologe bei Kopfschmerzen und Schwindel?
Bei vielen Schwindelerkrankungen helfen neurologische Untersuchungen die Ursachen zu finden. Dabei werden die Hirnnerven (EEG), die Motorik, die Reflexe, die Sensibilität, vegetative Funktionen und die Koordination mittels einfachen Tests geprüft.
Was tun bei Schwindel und Benommenheit?
Trinken Sie in Ruhe ein kühles Glas Wasser, das ihren Kreislauf in Schwung bringt. Wenn Sie das Gefühl haben, der Schwindel wird durch Unterzuckerung ausgelöst, kann der Griff zu einem Stück Schokolade helfen. Legen Sie sich hin und lagern Ihre Beine hoch, bis der Schwindel nachlässt.
Welcher Arzt ist für Kopfschmerzen zuständig?
Der Hausarzt ist ein kompetenter erster Ansprechpartner. Er kennt die typischen Symptome, weiß, wie diese häufigen Kopfschmerzerkrankungen behandelt werden und kann bei unkomplizierten Verläufen in aller Regel helfen. Bei Problemen sollte ein Neurologe hinzugezogen werden.
Wohin wenden bei Schwindelanfällen?
Wie eigentlich immer sollte der Hausarzt der erste Ansprechpartner sein. Dieser ist Lotse und wird gegebenenfalls bei Bedarf eine fachärztliche Mitbeurteilung in die Wege leiten.
Was tun bei ständigem Schwindelgefühl?
Schwindel: Das können Sie selbst tun
- Vermeiden Sie starke körperliche Erschöpfung.
- Trinken Sie ausreichend, um den Blutdruck zu stabilisieren.
- Essen Sie regelmäßig, um eine Unterzuckerung zu vermeiden.
- Schlafen Sie ausreichend.
- Reduzieren Sie Stress, beispielsweise durch Entspannungsübungen.
Wie wird man psychogenen Schwindel los?
Was können Betroffene gegen den psychogenen Schwindel tun? Wichtig ist, dass Betroffene mit Schwindel zum Arzt gehen. Können organische Ursachen ausgeschlossen werden und liegt psychogener Schwindel vor, basiert die Behandlung in den meisten Fällen auf einer Verhaltens- oder Konfrontationstherapie.
Was tun gegen Schwindel und Benommenheit?
Woher kommt die ständige Benommenheit?
Eine Benommenheit kann das Symptom unterschiedlicher Gesundheitsstörungen sein. Ursächlich kommen u. a. ein Schädel-Hirn-Trauma, entzündliche Erkrankungen des Gehirns, Vergiftungen durch zentral dämpfende Medikamente, Alkohol oder andere Drogen, Schlafentzug oder Stoffwechselprobleme, z.