FAQ

Was macht ein Schiffbauer?

Was macht ein Schiffbauer?

Schiffbauer/innen sind in der Herstellung von Binnenschiffen und kleineren Seeschiffen tätig. Außerdem arbeiten sie beim Umbau von Schiffen mit und führen Reparatur- bzw. Instandsetzungsarbeiten aus. Nachfolgeberuf Der Beruf wurde erstmals 1936 genannt und zum 1.

Was macht ein Schiffszimmermann?

Arbeiten auf Seeschiffen übernehmen Schiffszimmerer und -zimmerinnen heute nur noch selten. Wenn sie aber auf Fahrt dabei sind, kümmern sie sich an Bord darum, dass die Ladung seefest vertäut wird, und halten die Schiffsausrüstung instand.

Was macht eine Werft?

Eine Werft (alt-niederl./friesl.: Der am Wasser baut, siehe auch: Warft) ist ein Betrieb zum Bau und zur Reparatur von Booten und Schiffen.

Wie wird man Schiffbauer?

Das duale Studium Schiffbau dauert zwischen vier und viereinhalb Jahren und wird in der Regel in zwei verschiedenen Varianten angeboten: als duales Studium im Praxisverbund oder aber als sogenanntes industriebegleitendes Studium.

Was lernt man als Bootsbauer?

Die Ausbildung zum Bootsbauer ist eine duale, du wirst also das Handwerklich-Praktische im Betrieb, das Theoretische dann in der Berufsschule lernen. Im Betrieb wirst du richtig eingearbeitet, so dass du quasi von Anfang an kräftig mithelfen kannst.

Was macht man als schiffbauingenieur?

Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffbau und Meerestechnik entwerfen und konstruieren Fluss- und Seeschiffe aller Art, sonstige Wasserfahrzeuge und ortsfeste maritime Konstruktionen. Sie planen und überwachen Fertigungs- und Montageabläufe für Neuanfertigungen und Umbau-, Überhol- oder Reparaturarbeiten.

In welchem Jahr wurde in Deutschland die Anerkennung des ausbildungsberufes Schiffszimmerer aufgehoben?

2009
Die Anerkennung des Ausbildungsberufes wurde im Jahr 2009 aufgehoben (§ 1 der Dritten Verordnung über die Aufhebung der Anerkennung von Ausbildungsberufen), da über einen längeren Zeitraum keine neuen Ausbildungsverträge abgeschlossen wurden.

Was machen Zimmerleute?

Zimmerer sind Experten für alle Holz-, Kunststoff- und Metallarbeiten. Sie errichten Dach- und Fachwerkkonstruktionen. Für ihre handwerkliche Maßarbeit setzen sie moderne technische Geräte ein.

Warum heißt eine Werft Werft?

Begriffsursprung: ursprünglich nur Arbeitsplatz, alt-niederländisch/friesisch: „der am Wasser baut“; das Wort gehört wohl zu werben. Das Wort ist seit dem 18. Jahrhundert belegt, niederdeutsch „werf“ seit 1700.

Was ist ein flugzeugwerft?

eine Anlage, der bzw. die dem Bau und / oder der Wartung, Überholung und Reparatur von Flugzeugen dient.

Wie viel verdient man als Schiffbauer?

Als Schiffbauer/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 32659 Euro pro Jahr verdienen.

Wie werde ich schiffbauingenieur?

Nun studiert man in der Regel den siebensemestrigen Bachelor, auf den man mit dem dreisemestrigen Master anschließen kann. Erst der Master ist dem ehemaligen Diplom gleichwertig. An folgenden deutschen Hochschulen und Universitäten kann man Schiffbau studieren: Fachhochschule Kiel.

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