Was macht ein TCP Header?
Der TCP-Header ist der Header des Transmission Control Protocol (TCP). Er ist 20 Byte lang und setzt unmittelbar auf dem IP-Header auf. Den einzelnen Datenfeldern des TCP-Headers sind folgende Funktionalitäten zugeordnet: Die Portnummer des Senders bzw. des Empfängers, über die das Multiplexing der TCP-Pakete erfolgt.
Was steht im IP-Header?
Jedes IPv4-Datenpaket besteht aus einem Header (Kopf) und dem Payload, in dem sich die Nutzdaten befinden. Der Header ist den Nutzdaten vorangestellt. Im IP-Header sind Informationen enthalten, die für die Verarbeitung durch das Internet Protocol notwendig sind.
Wie funktioniert die Flusssteuerung von TCP?
Das erfolgt über die indirekte Flusssteuerung von TCP. Allerdings geht es auch darum, die Verbindung nicht zu überlasten, um dadurch entstehende Übertragungsfehler zu vermeiden. Bei der Flusssteuerung von TCP regelt der Sender die Übertragungsgeschwindigkeit durch variable Paketmengen, die zusammen losgeschickt werden.
Wie groß ist ein TCP-Header?
Der TCP-Header ist in mehrere 32-Bit-Blöcke aufgeteilt. Mindestens enthält der Header 5 solcher Blöcke. Somit hat ein TCP-Header eine Länge von mindestens 20 Byte. Hier steht der Quell-Port, von der die Anwendung das TCP-Paket verschickt. Bei einer Stellenanzahl von 16 Bit beträgt der höchste Port 65.535.
Welche Blöcke enthält ein TCP-Header?
Im Header sind alle Informationen enthalten, die für eine gesicherte TCP-Verbindung wichtig sind. Der TCP-Header ist in mehrere 32-Bit-Blöcke aufgeteilt. Mindestens enthält der Header 5 solcher Blöcke. Somit hat ein TCP-Header eine Länge von mindestens 20 Byte.
Wie funktioniert TCP mit Empfängern?
Durch TCP stehen Sender und Empfänger ständig in Kontakt zueinander. Obwohl es sich eher um eine virtuelle Verbindung handelt, werden während der Datenübertragung ständig Kontrollmeldungen ausgetauscht.