Was macht ein Trackball?
Ein Trackball (auch Track Ball, deutsch Rollkugel) ist ein Eingabegerät, das aus einem Gehäuse besteht, an das eine Kugel angebracht ist, die mit den Fingern bewegt wird. Im Gehäuse erfassen optomechanische oder optische Sensoren die Bewegung der Kugel entlang zweier Achsen.
Was ist ein grafisches Zeigegerät?
Unter einem Zeigegerät (Pointing Device) versteht man eine Art von kontinuierlichen Eingabegeräten zur Interaktion mit einem System. Es wird in der Regel dazu verwendet die Bewegung des Nutzers (Pointing) durch einen Positionszeiger (Cursor) innerhalb einer grafische Benutzeroberfläche (GUI) zu repräsentieren.
Wie funktioniert eine Trackball Maus?
Die Trackball Maus funktioniert im Prinzip wie eine auf den Rücken gelegte Computermaus. Um den Mauszeiger zu bewegen, wird hier jedoch nicht das Gerät selbst, sondern der sogenannte Trackball auf der Oberseite des Gehäuses bewegt. Während der Bedienung ruht die Hand und die Finger bzw.
Was sind Eingabegeräte am PC?
Aus PC-Sicht ist ein Eingabegerät ein peripher an den Computer angeschlossenes Gerät zur Eingabe von Daten in den Computer. Allgemein unterscheidet man auch zwischen Geräten zur manuellen und zur automatischen Eingabe. Die wichtigsten Eingabegeräte sind Tastatur und Maus.
Welcher Unterschied besteht zwischen einem relativen und einem absoluten Zeigegerät?
Welcher Unterschied besteht zwischen einem relativen und einem absoluten Zeigegeräte? Relative Zeigegeräte haben keine definierten Grenzen in denen sie sich bewegen. Absolute Zeiggeräte haben definierte Grenzen da der definierte Bewegungsbereich immer mit einer vordefinierten Bildschirmposition verknüpft ist. 7.)
Wie funktioniert eine ergonomische Maus?
Ergonomische Mäuse sind im Gegensatz zu herkömmlichen nicht horizontal, sondern vertikal aufgebaut. Das führt dazu, dass der Benutzer seine Hand nicht unnötig unter Spannung setzen muss. Die natürliche Haltung der Hand wird durch die Maus unterstützt.
Wann gab es die erste Computermaus?
17. November 1970
„X-Y-Positions-Anzeiger für ein Bildschirmsystem“ stand im Patentantrag, den der US-Computertechniker Douglas C. Engelbart eingereicht hatte. Am 17. November 1970 erhielt er das Patent auf seine Erfindung, die heute als Computermaus die Welt erobert hat.
Welche Bauelemente befinden sich in der mechanischen Maus?
An der Stelle, wo in der mechanischen Maus die Kugel sitzt, befindet sich in der optischen Maus eine rote Leuchtdiode und ein Fototransistor (Sensor). Mit Hilfe dieser beiden Bauelemente tastet die Maus ein Raster auf der Unterlage ab. Die Maus erkennt dadurch die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit der Bewegung.
Was ist das zentrale Element einer mechanischen Maus?
Zentrales Element einer mechanischen Maus ist eine Kugel, die auf der Unterseite herausragt. Wird die Maus über eine ebene Oberfläche bewegt, dann dreht sich die Kugel mit. Im Innern der Maus befinden sich zwei Rollen, die im 90-Grad-Winkel zueinander angeordnet sind. Diese Rollen berühren die Kugel und drehen sich bei jeder Bewegung.
Wie treibt eine mechanische Maus an?
Bei einer anderen Art der mechanischen Maus treibt die Kugel kleine Wellen an, an denen Lochscheiben befestigt sind. Die Drehrichtung der Lochscheiben werden durch Lichtschranken abgefragt. Auch hier werden elektrische Signale erzeugt und Richtung, Geschwindigkeit und Strecke ermittelt.
Was hat die mechanische Maus zu Nachteilen?
Die mechanische Maus hat einen erheblichen Nachteil. Die Kugel transportiert Schmutz in das Innere, wodurch sich Ablagerungen an den Wellen bilden. Die müssen regelmäßig entfernt werden, sonst ruckelt der Cursor bei der Bedienung der Maus. Allerdings werden mechanische Computer-Mäuse nicht mehr verwendet.