Was macht eine Erregermaschine?
Eine Erregermaschine ist eine elektrische Maschine, die die elektrische Leistung bereitstellt, welche notwendig ist, um die Erregerwicklung eines Generators mit Strom zu versorgen. Dabei wird die Leistungsregelung für den Generator entweder in der Erregermaschine oder zwischen ihr und dem Generator realisiert.
Was ist ein Erregergenerator?
Der auf derselben Welle sich befindende Erregergenerator ist eine Drehstromaußenpolmaschine. Die Spannungsregelung der Hauptmaschine erfolgt bei wechselnder Belastung durch Ändern des Erregerstroms in der Wicklung der Erregermaschine durch den Spannungsregler.
Was ist die Erregerwicklung?
Als Erregerwicklung werden die Spulen (Feldwicklung bestehend aus Draht-Wicklungen) in einer elektrischen Maschine bezeichnet, die das magnetische Feld für die Energiewandlung (Hauptfeld/Luftspaltfeld) erzeugen, wenn sie von einem elektrischen Strom (Erregerstrom) durchflossen werden.
Wie viele Arten von Generatoren gibt es?
Verschiedene Arten von Generatoren Es wird zwischen zwei Arten von Generatoren unterschieden, nämlich dem Wechselspannungsgenerator (Wechselstrommaschine) und dem Gleichstromgenerator (Dynamo). Der Prozess beginnt in beiden Generatoren auf die gleiche Weise, nämlich durch die Erzeugung einer Wechselspannung.
Was bedeutet Selbsterregter Generator?
Im Gegensatz zum fremderregten Generator sinkt bei Belastung die Spannung an den Ankerklemmen gegenüber der Leerlaufspannung stärker ab. Da beim selbsterregten Generator keine Fremderregung notwendig ist, gilt dies hier nicht.
Wie funktioniert ein Generator Physik?
Die meisten Generatoren funktionieren nach dem Rotationsprinzip. Das heißt, sie werden durch eine Drehbewegung angetrieben. Diese Rotation kann durch Wind, Wasser oder durch Dampfturbinen entstehen. Generatoren arbeiten nach dem physikalischen Prinzip der elektromagnetischen Induktion.
Was bedeutet asynchron Generator?
Asynchrongeneratoren sind in der elektrischen Energietechnik Asynchronmaschinen, welche als Generator betrieben werden. Sie werden unter anderem in dezentralen Kleinkraftwerken aus wirtschaftlichen Gründen anstelle von Synchrongeneratoren zur Stromerzeugung eingesetzt.
Wie funktioniert das Erregungsleitungssystem?
Über das Erregungsleitungssystem werden jene elektrischen Signale weitergeleitet, die die Tätigkeit des Herzens regulieren. Der Takt wird dabei durch das Erregungsbildungssystem vorgegeben.
Welche Erregungsstörungen führen zu Fehlfunktionen?
Durch diese Fehlfunktionen kommt es zu einer verzögerten oder unterbrochenen Übertragung der elektrischen Erregungen. Zu den Erregungsleitungsstörungen gehören der Rechtsschenkelblock, der Linksschenkelblock und der AV-Block. Beim AV-Block ist der AV-Knoten des Erregungsleitungssystems des Herzens blockiert.
Was ist eine Erregungsleitung?
Wenn eine Erregung hingegen von einer Zelleauf eine andere Zelle übertragen wird, spricht man von Erregungsübertragung. Dies geschieht meist in chemischer Form an Synapsen. Die Erregungsleitung an sich ist ein bioelektrischer Prozess. Funktion & Aufgabe Grundsätzlich werden bei der Erregungsleitung zwei Formen unterschieden.
Was ist eine passive Erregungsleitung?
Die Photorezeptoren und die Bipolarzellen der Netzhaut leiten ihre Erregungen auf diese passive Art weiter. Die andere Form der Erregungsleitung ist die Erregungsleitung durch Aktionspotentiale. Hier kann wiederum zwischen der kontinuierlichen und der saltatorischen Erregungsleitung unterschieden werden.