Was macht eine Frau im Gesundheitswesen?
Als Kaufmann*frau im Gesundheitswesen bilden Sie die Schnittstelle zwischen Kundenservice und Administration. Sie arbeiten mit Ärzten und Pflegepersonal zusammen und halten im Back-Office alle organisatorischen Fäden in der Hand.
Warum werde ich Kauffrau im Gesundheitswesen?
Warum sollte man Kauffrau im Gesundheitswesen werden? Der Beruf des Kaufmannes im Gesundheitswesen bietet eine sehr hohe Sicherheit. Damit steigt auch der Bedarf an ausgebildeten Kaufleuten, die in Krankenhäusern oder anderen medizinischen Einrichtungen ihre Arbeit ausüben.
Welche Fächer hat man als Kauffrau im Gesundheitswesen?
Die schulische Ausbildung ist in Lernfelder gegliedert, z. B. Geschäftsprozesse (Erfassung, Steuerung, Auswertung), Marktanalysen, Marketinginstrumente, Anbieten/Dokumentieren/Abrechnen von Dienstleistungen, Investitionsfinanzierung. Dazu kommen allgemein bildende Fächer wie Sozialkunde, Deutsch, Englisch und Sport.
Was verdient man in der Gesundheitsbranche?
Gehalt im Gesundheitswesen: Ein Kaufmann im Gesundheitswesen verdient durchschnittlich 20.000 Euro. Mit einigen Jahren Kenntnis vom Berufsalltag in einem kleinen Betrieb verdient er monatlich 1.800 Euro. Im Jahr beträgt die Höhe seines Gehaltes knapp 22.000 Euro.
Wie viel verdient man als Kauffrau für Büromanagement?
Als Kauffrau für Büromanagement kannst du mit mindestens 1800 Euro brutto im Monat rechnen. Der Durchschnitt liegt zwischen 2000 und 2800 Euro. Mit mehrjähriger Berufserfahrung und Weiterbildungen kannst du sogar bis zu 3500 Euro brutto verdienen.
Was kann man als Kauffrau für Büromanagement machen?
Als Kaufmann/-frau für Büromanagement können Sie sich: in einem Beruf in Wirtschaftsunternehmen oder dem öffentlichen Dienst beweisen, zum IHK-Fachwirt und später zum Betriebswirt weiterbilden lassen oder. sich als Fachkaufmann/-frau im Beruf spezialisieren.
Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es als Bürokauffrau?
Für Bürokauffrauen und Bürokaufmänner ergeben sich attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten, wie die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen:
- Fachkaufmann bzw.
- Betriebswirtin bzw.
- Bürofachwirt/in.
- Personaldienstleistungsfachwirt/in.
- Betriebswirt/in für Rechnungswesen.
- Bilanzbuchhalter/in.
Welche Umschulung bringt das meiste Geld?
Mit 7,5 Prozent aller Umschulungen landet der Bereich „Informatik- und andere IKT-Berufe“ in der Rangliste von „Gehalt.de“ gerade einmal auf Platz 4. Mehr als doppelt so viele Umschulungen (17 Prozent) finden im „nichtmedizinischen Gesundheitswesen“ statt – das ist mit Abstand der größte Anteil aller Bereiche.
Wie viel Prozent mehr Gehalt nach Weiterbildung?
Die Gehaltserhöhung nach einer Fortbildung kann je nach Branche und Position auch bis zu 25 Prozent betragen. Die Verbesserung nach einer Weiterbildung zum IHK-Wirtschaftsfachwirt oder Betriebswirt ermöglicht Gehaltserhöhungen von etwa 400,- bis zu 900,- Euro pro Monat im Vergleich zu dem Gehalt nach der Ausbildung.