Was macht eine virtuelle Assistenz?

Was macht eine virtuelle Assistenz?

Ein virtueller persönlicher Assistent, virtueller Assistent (VPA oder VA) oder auch Personal Assistent übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen.

Wie wird man VA?

Muss man als Virtuelle Assistenz ein Gewerbe anmelden? Als Virtuelle Assistenz muss man in Deutschland ein Gewerbe anmelden, auch wenn einige Tätigkeiten, die man als VA ausführt, unter die Tätigkeiten der Freiberufler fallen. Generell gilt, dass man als Virtuelle Assistenz kein Freiberufler ist.

Wie kann ein virtueller Assistent alles machen?

Im Prinzip kann ein virtueller Assistent so gut wie alles für euch erledigen – solange sie es per Computer oder Telefon machen können. Daher kommt es bei der Suche nach dem richtigen VA vor allem auf eins an: Einen Assistenten zu finden, dessen Fähigkeiten die euren am besten ergänzen.

Wie funktioniert die virtuelle Assistenz?

Die übernommenen Aufgaben führt die Virtuelle Assistenz digital über das Internet durch. Auftraggeber und Virtuelle Assistenz sind räumlich und örtlich voneinander getrennt, der Auftraggeber muss der Virtuellen Assistenz keine gemeinsamen Arbeitsräume oder einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen.

Warum wirst du als virtueller Assistent gebraucht?

Als virtueller Assistent, auch VPA (virtueller persönlicher Assistent) oder Freiarbeiter genannt, wirst du meist nur für bestimmte und zeitlich begrenzte Aufgaben gebraucht.

Wie können virtuelle Assistenten eingesetzt werden?

Virtuelle Assistenten können in jeder Branche eingesetzt werden. Für gewöhnlich werden Virtuelle Assistenten von Online Unternehmern wie Online Coaches, Online Shop Betreiber, Blogger, Podcaster, Online Kurs Anbieter und Berater beauftragt.

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