Was macht eine Wirtschaftspaedagogin?

Was macht eine Wirtschaftspädagogin?

Wirtschaftspädagogen und -pädagoginnen vermitteln an Schulen wirtschaftswissenschaftliche Inhalte. In Unternehmen planen und organisieren sie Ausbildungs- und Schulungsmaßnahmen, koordinieren den Personaleinsatz und sind für den Bereich Personalentwicklung verantwortlich.

Was ist ein wirtschaftspädagoge?

Wirtschaftspädagogen beschäftigen sich mit Wirtschaftserziehung. Dabei bringen sie zum Beispiel Schülern bei, wie Wirtschaft funktioniert oder sie sind in Unternehmen für die Personalentwicklung verantwortlich. Wirtschaftspädagogik ist ein sehr beliebtes Studienfach, das zahlreiche Hochschulen in Deutschland anbieten.

Was studiert man bei Wirtschaftspädagogik?

Die geschichtliche Entwicklung der Wirtschaftspädagogik und die Grundlagen von Betriebs- und Volkswirtschaftslehre werden im Wirtschaftspädagogik Studium vorgestellt. Rechnungswesen, Finanzwirtschaft sowie Produktions- und Absatztheorie spielen ebenso eine Rolle wie Marketing und Unternehmensführung.

Wie viel verdient man als wirtschaftspädagoge?

Grundsätzlich ist im Bereich Wirtschaftspädagogik mit einem Gehalt von ca. 3.300 – 5.000 € brutto pro Monat zu rechnen. Absolventen der Wirtschaftspädagogik, die anschließend als Berufsschullehrer tätig werden möchten, erhalten ein monatliches Bruttoeinkommen von etwa 3400 €.

Wie schwer ist das Studium Wirtschaftspädagogik?

Das Grundstudium umfasst viel Mathematik und Statistik, worin sich viele schwer tun. Auch die VWL hat es in sich. Es ist aber alles machbar. Im Master wird das Ganze deutlich entspannter, bis dahin musst du aber durchhalten, wenn Rechnen nicht deine absolute Stärke sein sollt…

Was kann man mit Bachelor Wirtschaftspädagogik machen?

Wirtschaftspädagogik: Lehrer werden oder in die Wirtschaft gehen

  1. Human Resource + Personalentwicklung. Der Bachelor-Abschluss qualifiziert beispielsweise für Tätigkeiten im Personalwesen von Unternehmen oder in der beruflichen Aus- und Weiterbildung.
  2. Erwachsenenbildung und Bildungsmanagement und -beratung.
  3. Lehramt.

Was ist privates Wirtschaftsrecht?

Bürgerliches Recht – die rechtliche Basis allen privaten Wirtschaftens. Auch das Aktien- und Börsenrecht gehören zum Wirtschaftsrecht. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) bildet die Grundlage für das private Wirtschaftsrecht. In über 2.300 Paragraphen regelt es die Beziehungen zwischen Privatpersonen.

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