Was macht einen Primaten aus?
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere. Der Ausdruck „Affen“ wird bisweilen für diese Ordnung verwendet, ist aber missverständlich, da Affen nur eine Untergruppe darstellen. …
Welche Besonderheiten hat ein Affe?
Die Affen haben wie wir Menschen Ohren, einen Mund, zwei Hände, zwei Arme, eine Nase, zwei Augen aber auch noch einen Schwanz. Den Schwanz brauchen die Affen um das Gleichgewicht zu halten. Der größte Affe ist der Gorilla , er wird bis zu 1,80 Meter groß. Die Affen können die Farben braun, weiß und schwarz haben.
Welche Arten gehören zu den Primaten?
Zu den Primaten zählt man weitaus mehr Arten als Schimpansen, Gorillas oder Orang-Utans, die jedoch den meisten Menschen unter diesem Begriff bekannt sind. Diese sogenannten Menschenaffen machen sogar nur einen kleinen Teil der Primaten aus: Lemuren, Gibbons und Meerkatzen sorgen für die große Artenvielfalt.
Was sind die Primaten der tropischen Wälder?
CITES und IUCN geben darüber Auskunft. Die meisten Primaten sind Baumbewohner der tropischen und subtropischen Wälder. Neben dem Menschen sind aber auch die Paviane und Dscheladas als Savannenbewohner zum Bodenleben übergegangen. Eine weitere Ausnahme bezüglich des tropischen/subtropischen Klimas bilden z. B. auch
Was umfassen die Verbreitungsgebiete der Primaten?
In Asien umfassen die Verbreitungsgebiete der Primaten die Arabische Halbinsel (der dort lebende Mantelpavian wurde jedoch möglicherweise vom Menschen eingeschleppt), den indischen Subkontinent, die Volksrepublik China, Japan und Südostasien.
Was ist die Verbreitung der nichtmenschlichen Primaten?
Die Verbreitung der nichtmenschlichen Primaten reicht von den Halbaffen Madagaskars bis hin zum Orang-Utan in Sumatra und im Tiefland von Borneo. Durch die fortschreitende Zerstörung des Lebensraumes, z. B. des tropischen Regenwaldes, nimmt die Zahl der bedrohten Arten dramatisch zu.