Was macht Frau Schaeffler?
Im Jahr 2014 hielt Maria-Elisabeth Schaeffler 20 % der Unternehmensanteile. Ihr Sohn Georg F. W. Schaeffler ist mit 80 % beteiligt. Maria-Elisabeth Schaeffler ist Vorsitzende des von ihr nach dem Tod ihres Mannes gegründeten Beirats des Unternehmens.
Wer gehört zur Schäffler Gruppe?
Eigentümer. Die Witwe des Unternehmensgründers Georg Schaeffler, Maria-Elisabeth Schaeffler, hält aktuell 20 % des stimmberechtigten Kapitals, und ihr Sohn Georg Friedrich Wilhelm Schaeffler ist mit 80 % der stimmberechtigten Aktien am Unternehmen beteiligt.
Was ist ein Schäffler im Mittelalter?
Das Handwerk der Schäffler ist ein alter, traditionsreicher Beruf, der bereits im frühen Mittelalter existierte. früher aus Holz waren und mit denen die Holzteile („Dauben“) zusammengehalten werden, leitet sich die Bezeichnung „Binder“ oder „Faßbinder“ ab. …
Was bedeutet der Nachname Scheffler?
Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch schefelære , scheffeler ‚Schäffler, Fassbinder‘ für den Hersteller von Schaffeln, Schöpfgefäßen aus Holz. Diese Deutung trifft vor allem auf die Vorkommen in Sachsen zu (siehe Hellfritzsch 2007, Seite 224).
Was ist ein Schäffler Mittelalter?
Die Schäffler sind bzw. waren dafür zuständig, die Fässer für Bier oder Wein herzustellen.
Warum Schäffler alle 7 Jahre?
Warum alle sieben Jahre, ist nicht sicher geklärt; Vermutungen zielen auf ein verstärktes Auftreten der Pest alle sieben Jahre hin, die man durch den Tanz eindämmen wollte, auf die Sieben als Glückszahl oder auf Herzog Wilhelm IV., der den Schäfflern das Recht gab, alle sieben Jahre ihren Tanz aufzuführen.
Wann entstand der schäfflertanz?
1517
Auf welches Jahr geht der Ursprung des schäfflertanz zurück?
Der Ursprung des heiteren Tanzes geht angeblich auf das Jahr 1517 zurück. Mit der Zeit hielt der Tanz auch im restlichen Bayern Einzug. Den ersten wirklichen Beleg für den Schäfflertanz gibt es allerdings erst für das Jahr 1702.
Was sind Schäffler?
Schäffler steht für: Küfer, Handwerker, der Gefäße, meist aus Holz, herstellt.
Wann war die Pest in München?
Jahrhunderts bis Ende des 17. Jahrhunderts – also etwa 350 Jahre – bis zu 25 Mal in München gewesen. Ziemlich sicher ist jedoch, dass es um das Jahr 1635 herum eine Pestepidemie in München gab, bei der circa ein Drittel der Bevölkerung starb – ungefähr 7.000 der 22.000 Münchnerinnen und Münchner.
Wann war die Pest in Bayern?
Die Pest, der Schwarze Tod des Mittelalters, wütete Mitte des 17. Jahrhunderts in Bayern und hat auch das Land vor den Bergen, den Chiemgau, nicht verschont. Eine Pandemie hat das Land heimgesucht, die Tausende von Menschen dahingerafft und die Infrastruktur von Städten und Gemeinden zerstört hat.