Was macht Glucose im Gehirn?
Die Glukose fehlt dem Gehirn in wichtigen Regionen: im Hypothalamus, der den Stoffwechsel steuert und in der Hirnrinde, die für Lernen und Erinnerung zuständig ist. Das Gehirn wirkt seinem Energiemangel entgegen.
Wie gelangt Glukose in die Körperzelle?
Der größte Teil der Glukoseaufnahme basiert daher auf dem aktiven Transport in die Zelle. Die Glukoseaufnahme basiert auf speziellen Transportproteinen in der Zellmembran, den so genannten Glukosetransportern (z.B. GluT 4), die zum Teil durch das Hormon Insulin gesteuert werden.
Wie gliedert sich die Glucose in die Zellen?
Die Glucose wird in weiterer Folge in den Mitochondrien bzw. im Cytoplasma zu Wasser bzw. Kohlenstoffdioxid abgebaut. Dadurch gewinnen die Zellen die Verbindung Adenosintriphosphat (ATP), eine universelle Energiequelle, die für viele Stoffwechselvorgänge äußerst wichtig ist. Insgesamt gliedert sich die Zellatmung in drei Schritte:
Was ist eine Glucose?
Glucose (Traubenzucker) ist wie die Fructose ein Einfachzucker, der die Körperzellen über den Blutkreislauf mit Energie versorgt. Jedes Kohlenhydrat, das wir zu uns nehmen, egal ob Zweifach-, Mehrfachzucker oder Stärke, wird in kleine Bausteine – in Glucose – zerlegt und steht in dieser Form als „Futter“ für die Zellen bereit.
Was geschieht mit Glukose und Traubenzucker?
Das geschieht hauptsächlich in der Leber, die dann körpereigenes Eiweiß zu Traubenzucker umbaut. Glukose ist der wichtigste Energielieferant. Hirnzellen und rote Blutkörperchen etwa akzeptieren nur diesen Treibstoff. Andere Zellen vertragen auch andere Zuckerarten: Spermien ernähren sich beispielsweise hauptsächlich von Fruktose.
Wie gelangt Glucose in die Körperzellen?
So gelangt Glucose in die Körperzellen… Kohlenhydrathaltige Lebensmittel sind Brot, Getreide, Nudeln, Kartoffeln, Füchte, Rosinen, Honig und mehl- und zuckerhaltige Speisen.