Was macht Infineon Technologies?

Was macht Infineon Technologies?

Die Infineon Technologies AG mit Sitz in Neubiberg (Landkreis München) ist als börsennotiertes (IFX) Unternehmen der größte Halbleiterhersteller Deutschlands und einer der größten zehn weltweit. Infineon bietet Halbleiter- und Systemlösungen mit Schwerpunkt auf den Themen Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit an.

Was ist Campeon?

Das Campeon (Kofferwort aus Campus und Infineon) ist ein Bürokomplex eingebettet in einen 62 ha großen öffentlichen Landschaftspark mit 6,8 ha Wasserflächen und Sportanlagen.

Wie viel verdient man bei Infineon?

Basierend auf 356 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Infineon Technologies Germany zwischen 12.700 € für die Position „Lehrling“ und 133

Warum zu Infineon?

Bei Infineon arbeiten Sie mit kreativen und hochkompetenten Menschen aus aller Welt zusammen. Mit Menschen, die ganz anders sind als Sie selbst. Die Sie sonst niemals kennengelernt hätten. Sie werden sehen: Aus Vielfalt entstehen Ideen.

Warum Infineon als Arbeitgeber?

Infineon macht die Zukunft sichtbar: wir arbeiten am Puls der Technik. Deswegen ist Infineon ist bereits seit 2010 für besonders familienfreundliche Arbeitsbedingungen durch das audit „berufundfamilie“ ausgezeichnet. Infineon bietet die klassische Management-Karriere – und zusätzlich die „Technical Ladder“.

Was stellt Infineon Regensburg her?

Mit unseren rund 2.800 Mitarbeiter*innen entwickeln wir Innovationen mit neuartigen Materialien, arbeiten mit Graphen und Nanopasten und erfinden für unsere Leistungshalbleiter, Sensoren, Mikrocontroller und Hochfrequenz-Chips neue Gehäuse, Herstellungsprozesse oder Trennmethoden zur Chip-Vereinzelung.

Wer sind Kunden von Infineon?

Die Kunden von Infineon kommen aus verschiedenen Bereichen wie Automotive, Chip-Karten, Computer, Energie, Industrie, Maschinenbau, Mobilfunk, Sicherheit und Unterhaltungselektronik. Großkunden von Infineon sind beispielsweise die Bayerische Motoren Werke (BMW) AG, Bosch, Siemens und die Sony Corp.

Wann wurde Infineon gegründet?

1. April 1999

Wo wurde Infineon gegründet?

Wie viele Mitarbeiter hat Infineon Dresden?

2.700

Was ist die Halbleiterindustrie?

Die Halbleiterindustrie ist ein spezialisierter Bereich der Elektroindustrie. Des Weiteren zählen mikrosystemtechnische Bauelemente und -gruppen wie Sensoren und Aktuatoren (Wandler) zur Halbleiterindustrie.

Was ist ein Halbleiter leicht erklärt?

Halbleiter bestehen aus Materialien, deren elektrische Leitfähigkeit zwischen der eines Leiters, wie Kupfer, und der eines Isolators, wie Glas, liegt. Im Gegensatz zu Metallen fällt der Widerstand eines solchen Halbleiters mit steigender Temperatur ab.

Was sind Halbleiter Beispiele?

Als Beispiel für einen Halbleiter sei der Stoff Silizium angeführt. Silizium besitzt vier Außen- beziehungsweise Valenzelektronen. Deshalb kann sich ein Kristallgitter mit einer kovalenten Bindung bilden. Neben Silizium gibt es weitere Halbleitermaterialien wie Germanium und Galliumarsenid.

Für was braucht man Halbleiter?

Anwendungen sind Heißleiter, Varistoren, Strahlungssensoren (Photoleiter, Fotowiderstände, Photodioden bzw. Solarzellen), thermoelektrische Generatoren, Peltierelemente sowie Strahlungs- bzw. Lichtquellen (Laserdiode, Leuchtdiode). Halbleiter werden in einkristalliner, polykristalliner und amorpher Form verwendet.

Wie funktioniert ein Halbleiter?

Halbleiter nehmen eine Zwischenstellung zwischen elektrischen Leitern und Isolatoren ein. Ihre Leitfähigkeit steigt mit zunehmender Temperatur an, ganz im Gegensatz zum Verhalten metallischer Leiter. Wird die Temperatur erhöht, treten zwei gegengerichtete Effekte auf. …

Welche Halbleiterstoffe gibt es?

Elementare Halbleiter

  • Silizium (Si)
  • Germanium (Ge)
  • Bor (B)
  • Selen (Se)
  • Tellur (Te)

Welche Arten von Dotierung gibt es?

Soll die elektrische Leitfähigkeit von Halbleitern geändert werden, dann wird zwischen p- und n-Dotierung unterschieden. Bei der p-Dotierung werden Fremdatome implantiert, die als Elektronen-Akzeptoren dienen. Bei der n-Dotierung werden hingegen Elektronen-Donatoren implantiert.

Was ist eine Störstellenleitung?

Er kennzeichnet bei der Störstellenleitung (einem Leitungsmechanismus von elektrischem Strom in Halbleitern) den Temperaturbereich, bei dem alle Störstellen ionisiert sind, das heißt, entweder ihr Elektron in das Leitungsband abgegeben (Im Fall von Donatorstörstellen) oder ein Elektron aus dem Valenzband aufgenommen ( …

Wie kann man die Leitfähigkeit eines gezielt erhöhen?

Die Leitfähigkeit eines Halbleiters kann erhöht werden, wenn man Atome anderer Elemente (Fremdatome) einbringt, die mehr oder weniger Außenelektronen haben als die Halbleiteratome. Damit entstehen Störstellen mit freien Elektronen oder Defektelektronen.

Wie muss man einen Halbleiter dotieren damit er p leitend wird?

Die p-Leitung ist eine Form der Störstellenleitung, die auf der gerichteten Bewegung von Defektelektronen (Löchern) beruht. Sie wird durch Dotieren von Silicium (4-wertig) mit 3-wertigen Atomen erreicht, die über drei Außenelektronen verfügen.

Wie wird ein Siliziumkristall zum elektrischen Leiter?

Bei tiefen Temperaturen sind Halbleiter Isolatoren. Bei Energiezufuhr z.B. durch Erwärmung werden Elektronen aus ihren Paarbindungen gelöst – es entstehen Leitungselektronen und Löcher.

Wie entstehen p und n Leiter?

Man unterscheidet zwischen n-dotierten und p-dotierten Halbleitern (kurz n- bzw. p-Halbleiter). Bei n-Halbleitern entstehen frei bewegliche Elektronen auf einem Untergrund positiver, ortsfester Atomrümpfe. Bei p-Halbleitern entstehen frei bewegliche „Löcher“ auf einem Untergrund negativer, ortsfester Atomrümpfe.

Was versteht man unter einem N Leiter?

Der Neutralleiter wird auch Nullleiter genannt und in Europa mit dem Buchstaben N abgekürzt. Er ist ein Leiter, der mit einem Neutralpunkt elektrisch verbunden ist, und kann zur Verteilung elektrischer Energie beitragen.

Was ist die N-Leitung?

n-Leitung, durch n-Dotierung hervorgerufene elektrische Leitfähigkeit mit überwiegend negativen Ladungsträgern. Bei tiefen Temperaturen steigt die Leitfähigkeit mit Erhöhung der Temperatur zunächst an, da dann mehr Donatoren Elektronen ins Leitungsband abgeben.

Was versteht man unter einer N bzw einer P leitenden Schicht?

Fügt man p-leitendes Material und n-leitendes Material zusammen, so entsteht ein Grenzbereich zwischen den Materialien, der pn-Übergang genannt wird. Dieser Bereich wird auch als Grenzschicht bezeichnet.

Wie heißt der Anschluss an der P Schicht?

Der Pluspol liegt an der n-Zone, der Minuspol an der p-Zone. Die beweglichen Ladungsträger werden von den Polen der Spannungsquelle angezogen, die Raumladungsschicht vergrößert sich.

Was ist eine Diffusionsspannung?

, selten auch Antidiffusionsspannung genannt, ist die Potentialdifferenz (elektrische Spannung) über eine Raumladungszone, die der Diffusion von Ladungsträgern (Elektronen und Defektelektronen) entgegenwirkt. Sie ist materialabhängig und beträgt für Silizium ≈ 0,7 V und für Germanium ≈ 0,3 V.

Wie entsteht eine verarmungszone?

Eine Raumladungszone (RLZ), auch Verarmungszone oder Sperrschicht genannt, ist im Übergang zwischen unterschiedlich dotierten Halbleitern ein Bereich, in dem sich Raumladungen mit Überschuss und Mangel an Ladungsträgern gegenüberstehen, so dass diese Zone im Gleichgewichtsfall nach außen ladungsneutral erscheint.

Was gibt die Durchbruchspannung an?

Die Durchbruchspannung oder Durchschlagfestigkeit gibt die elektrische Feldstärke für einen Isolator an, bei der ein Durchschlag in Form eines Lichtbogens auftritt.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben