Was macht japanische Horrorfilme besonders?
Das was japanische Horrorfilme so speziell macht, ist der Bezug zu den traditionellen Dämonen, Geistern oder Yokai im allgemeinen. Dadurch fallen viele J-Horror Filme in die Kategorien Horror-Fiction und Supernatural-Horror. Die meisten Filme konzentrieren sich dabei auf das Spiel mit der Psyche des Zuschauers und den Aufbau von Spannung.
Was ist die japanische Mafia?
Die Yakuza: Das ist die japanische Mafia und jeder kennt sie als brutale Killer, als tätowierte Gangster oder als die Typen in den schwarzen Anzügen mit Sonnenbrillen. Doch kaum eine Verbrecherorganisation ist von solch einem mysteriösen und gleichzeitig anziehenden Image umgeben.
Was ist der Film der Erinnerungskultur?
„Der Film thematisiert die Erinnerungskultur, das Aufarbeiten kollektiver Traumata, von Schuld und Pflichtgefühl in einer Gesellschaft, in der man im Zweifel lieber den Kopf einzieht und reibungslos weiter funktioniert, statt sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, die Konfrontation zu suchen.
Was waren die Zwangsmaßnahmen gegen die japanischstämmige Bevölkerung?
Insgesamt waren von den Zwangsmaßnahmen gegen die japanischstämmige Bevölkerung 116.000 Menschen betroffen; sie lebten bis 1945 in zehn Barackensiedlungen weit abseits größerer Ortschaften und unter Bewachung durch das US-Militär. Nach dem Ende des Krieges wurden ihnen unter engen Voraussetzungen einige nachgewiesene Schäden erstattet.
Was sind Yakuza-Filme?
Wenn man an Yakuza-Filme denkt, kommen einem zunächst die brutalen Filme in den Sinn in denen hauptsächlich herum geballert wird und das Blut nur so spritzt. Doch es gibt auch Yakuza-Filme mit ganz anderen Schwerpunkten, die ihr hier entdecken könnt. Du liebst spannende Filme? Nervenkitzel ist genau dein Ding?