Was macht man als Bankbetriebswirt?
Sie prüfen die Risiken bei Kreditvergaben, verwalten Depots und sind im Auslandsgeschäft, im Devisen-, Edelmetall- oder Wertpapierhandel tätig. Alternativ übernehmen sie verantwortungsvolle Positionen in bankinternen Ab- teilungen wie Rechnungswesen, Datenverarbeitung, Controlling oder Personalwesen.
Ist Bankfachwirt ein Studium?
Das Bankfachwirt-Studium ist in vier Semester gegliedert. Pro Semester und Fach schreiben Sie zum Semesterende jeweils eine Klausur. Im vierten Semester absolvieren Sie die Spezialisierungsfächer Privatkundengeschäft und Firmenkundengeschäft.
Wie lange dauert Bankbetriebswirt?
Das 8-monatige Bankbetriebswirt-Studium ist in zwei Semester gegliedert. Im ersten Semester beschäftigen Sie sich mit den Fächern Strategiemanagement, Markt und Vertrieb, Organisation und Projektmanagement.
Was kann man mit Bankfachwirt machen?
Branchen und Arbeitsorte des Bankfachwirts
- Kreditinstitute. Banken, Direktbanken, Spar- oder Bausparkassen.
- Versicherungen. (Hier gehen Sie Tätigkeiten in Zusammenhang mit Pensionskassen oder Versicherungsdienstleistungen nach.)
- Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung.
- Unternehmensberatung.
- Immobilien, Gebäudewirtschaft.
Wie wird der Betriebswirt angesehen?
Der Abschluss des staatlich geprüften Betriebswirten ist nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, dem Bachelor Abschluss völlig gleichgestellt.
Wie wird man Bankwirt?
Die Weiterbildung zum Bankfachwirt im Überblick
- abgeschlossene Berufsausbildung als Bankkaufmann / Bankkauffrau oder Sparkassenkaufmann / Sparkassenkauffrau oder.
- eine andere abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung und mindestens 1 bis 3 Jahre Berufspraxis in einem Kreditinstitut (je nach Anbieter) oder.