Was macht man als Makler?
Ein Makler nimmt Ihnen viele Aufgaben ab! Qualifizierte Makler beraten Sie in allen Immobilienfragen, zu vertraglichen Aspekten und bei rechtlichen Problemen. Alle Aufgaben rund um Vermarktung, Verkauf sowie Vermietung übernimmt der Makler. Ein guter Makler bietet Ihnen Sicherheit und Verkaufserfolg.
Warum sollte man einen Makler beauftragen?
Einen Immobilienmakler mit dem Verkauf Ihrer Immobilie zu beauftragen lohnt sich immer dann, wenn Sie als Eigentümer noch keinen Käufer haben. Denn die Hauptaufgabe des Immobilienmaklers besteht darin, Ihre Immobilie an einen vertrauenswürdigen Interessenten zu verkaufen.
Wie wird man zum Makler?
Wie werde ich Immobilienmakler? Für den Beruf des Immobilienmaklers gibt es keine geregelte Ausbildung. Nötige Kenntnisse werden betriebsintern oder im Rahmen von Kurzausbildungen vermittelt. Durchaus positiv und hilfreich kann die Absolvierung einer berufsbildenden Schule (z.B. HAK) sein.
Ist ein Immobilienmakler notwendig?
Ein Immobilienmakler ist beim Verkauf, Kauf oder Mietvertrag sowie einer Vermietung einer Immobilie mit Sicherheit eine sinnvolle und fast schon notwendige Unterstützung. Er kennt den Immobilienmarkt und die Preise vor Ort und hat mit Sicherheit ein großes und fundiertes Wissen im Immobilienbereich.
Kann ich als Mieter einen Makler beauftragen?
Ein Makler kann Ihnen als Mieter diese Aufgaben abnehmen. Sie beauftragen den Profi – und er erledigt den Rest. Wie der Makler die passenden Wohnungen findet, ist unterschiedlich. Theoretisch können Sie als Mieter auf der Suche so viele Makler wie Sie möchten beauftragen, um Ihre Chancen auf Erfolg zu steigern.
Was kann man studieren um Immobilienmakler zu werden?
Studiengänge wie Immobilienwirtschaft oder Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Grundstücks- und Wohnungswesen bieten etwa die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin oder die Universität Regensburg an. Eine Ausbildung zum geprüften Immobilienfachwirt ist bei den Industrie- und Handelskammern möglich.