Was macht man als Syndikusanwalt?
Ein Syndikusrechtsanwalt berät seinen Dienstgeber in allen unternehmensbezogenen Bereichen, wie Kunden, Mitarbeiter und Dritte und arbeitet vor allem auf den Gebieten Arbeitsrecht, Vertragsrecht, Haftungsrecht und Versicherungsrecht.
Was macht ein firmenanwalt?
Er fungiert in beratender Funktion für alle erdenklichen wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen, wie zum Beispiel bei Haftungs- und Versicherungsfällen, Marken- und Urheberrechtliche Problemen oder bei solchen Vertragsabschlüssen. Allerdings darf der Syndikusanwalt nicht vor Gericht für seinen Arbeitgeber tätig werden.
Wie viel verdient ein Syndikusanwalt?
82335 Euro
Als Syndikusanwalt/Syndikusanwältin in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 82335 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 44600 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 119364 Euro.
Was bedeutet syndicus?
Als Syndikus (von altgriechisch σύνδικος ‚Verwalter einer Angelegenheit‘) bezeichnet man einen Rechtsanwalt oder Patentanwalt, der im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses bei einem nichtanwaltlichen Arbeitgeber wie einem Unternehmen, Verband, einer Berufsständischen Körperschaft oder einer Stiftung beschäftigt ist.
Was macht ein Rechtsanwalt einfach erklärt?
Ein Anwalt oder Rechtsanwalt ist jemand, der sich mit dem Recht und mit Gesetzen gut auskennt. Sein Beruf ist es meistens, Menschen zu helfen, die Ärger vor Gericht haben. Die Menschen, denen er hilft, nennt man Mandanten. Wer vor einem Gericht verklagt wird, der braucht einen Anwalt zur Verteidigung.
Wie viel verdienen Unternehmensjuristen?
Jahresgehalt von Unternehmensjuristen nach Karrierestufe Chefjuristen bei größeren Unternehmen werden mit etwa 12.000 € monatlich plus 30.000 bis 40.000 € Bonus im Jahr für ihre Arbeit bezahlt. Die Spitze bilden die General Counsel bei Konzernen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern mit einem Monatsgehalt von über 16.500 €.