FAQ

Was macht man als tierfotograf?

Was macht man als tierfotograf?

Ein Tier- oder Hundefotograf fotografiert Wild- und Haustiere in der Natur oder in einem Fotostudio. Je nach Verwendungszweck kann es sich um Fotografien im Makrobereich (dem absoluten Nahbereich), Unterwasser-, Sport- und Action- oder Stimmungsbilder handeln.

Was verdient man als Naturfotograf?

Wer eine mittlere Reife mitbringt kann bis zu 1800 Euro brutto verdienen. Ein Fotograf mit Abitur kann sogar bis zu 2200 Euro brutto verlangen. Wer darüber hinaus mit Berufserfahrung glänzen kann und sich einen Namen in der Branche gemacht hat, kann sogar mit 2500 Euro brutto monatlich rechnen.

Kann ich die 16 Megapixel für die Wildlife-Fotografie verwenden?

Ohne dass ich auf praktische Erfahrungen zurückgreifen kann (abgesehen von den Straßenfotos mit meiner EM-10), erscheinen mir die 16 Megapixel Bildmaterial für den in der Wildlife-Fotografie oft nötigen Zuschnitt als zu wenig.

Welche Brennweiten sind in der Wildlife-Fotografie überlegen?

Zur Brennweitenmaximierung sind Crop-Bodys infolge des Umrechnungsfaktors von 1,5 in der Wildlife-Fotografie den Vollformatbodys durchaus überlegen und oftmals spürbar günstiger als ein vergleichbares Vollformatmodell.

Welche Kamera verwenden wir für Wildtier-Fotografie?

Wenn wir extra für die Wildtier-Fotografie packen, verwenden wir gerne unsere Canon EOS 7D. Als APS-C-Kamera bietet sie durch den Crop-Faktor eine Brennweitenverlängerung, die wir für Wildtier-Fotos meist gut gebrauchen können.

Welche Brennweite hast du für die Fotografie von Tieren?

Für die meisten Fälle und wenn du dich nicht auf Wildtier-Fotografie spezialisierst, leistet eine Brennweite bis 200 oder 300mm gute Dienste. Wir nutzen für die Fotografie von Tieren oft unser Canon 70-200mm 4,0, was mit einem Gewicht von etwas über 700g auch gerade noch im erträglichen Rahmen liegt und eine gigantische Abbildungsleistung hat.

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