Was macht man auf dem Landeskriminalamt?
Aufgaben des LKA als Zentralstelle Informationen über die Bekämpfung von Straftaten und die Strafverfolgung sammeln und auswerten. polizeiliche Informationssysteme betreiben. die alljährliche Polizeiliche Kriminalstatistik erstellen.
Wie kommt man in das LKA?
Generell müssen Anwärter die allgemeine Polizeidiensttauglichkeit nachweisen, im Regelfall die deutsche Staatsbürgerschaft oder eine EU-Bürgerschaft besitzen und ein einwandfreies Führungszeugnis vorlegen. Für den Polizeidienst im Landeskriminalamt benötigen Kommissare keine zusätzliche Ausbildung.
Was macht man beim Staatsschutz?
Aufgabe des Polizeilichen Staatsschutzes ( ST ) ist die Bekämpfung der Politisch motivierten Kriminalität. Im Einzelnen befasst sich die Abteilung ST mit folgenden Deliktsbereichen: Politisch motivierte Kriminalität -links- Politisch motivierte Kriminalität -ausländische Ideologie-
Wann wurde das LKA gegründet?
Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen — LKA NRW — | |
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Gründung | 1. Oktober 1946 als „Landeskriminalpolizeiamt Nordrhein-Westfalen“ |
Hauptsitz | Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen |
Direktor des Landeskriminalamtes | Ingo Wünsch |
Bedienstete | rund 1700 (Stand: 2021) |
Wie kommt man in das BKA?
Voraussetzung für ein Studium zum/zur Kriminalkommissar/-in beim BKA ist einer der folgenden Schulabschlüsse mit einem Notendurchschnitt von 3,5 (7 Punkte): Allgemeine Hochschulreife. Fachgebundene Hochschulreife. Uneingeschränkte Fachhochschulreife (schulischer und praktischer Teil)
Wann übernimmt das BKA?
Bei terroristischen Straftaten übernimmt das BKA die Strafverfolgung in der Regel im Auftrag des Generalbundesanwaltes beim Bundesgerichtshof ( GBA ). Ebenso in Fällen von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen.