Was macht man beim Meditieren?
Beim Meditieren geht es um die Bündelung deiner Aufmerksamkeit. Indem du dich auf einen Gedanken, eine Empfindung, eine Emotion oder deinen Atem konzentrierst, fokussierst und beruhigst du deinen Geist. Das kann dir helfen, bestimmte Aufgaben zu erledigen oder ganz einfach deinen Alltag zu bestreiten.
Wann keine Meditation?
Meditation darf jedoch nicht bei psychotischen Störungen, schweren Depressionen, starken Ängsten und Epilepsie durchgeführt werden, da bei derartigen Erkrankungen die psychische Stabilität fehlt. Meditation verstärkt die labile psychische Verfassung und kann dazu führen, dass jeglicher Realitätsbezug verloren geht.
Wie wirkt Meditation auf die Gesundheit des meditierenden?
Es gibt viele Studien und Berichte, wie positiv Meditation die Gesundheit des Meditierenden beeinflusst. Von Gewichtsverlust über Stressbewältigung zu Verjüngung und tiefem Schlaf bis zu Empathie und Angstbewältigung… Es stimmt wahrscheinlich, dass sich bei dem einen oder anderen Meditierenden das Gewicht reduziert.
Wie stark ist Meditation tatsächlich beeinflusst?
Ab wann und wie stark Meditation tatsächlich den Alltag beeinflusst und sich auf das eigene Verhalten im Leben auswirkt, das hängt vom Individuum ab. Oft ist es für den Meditierenden selbst gar nicht greifbar, was durch Meditation geschieht.
Was gilt für die Meditationsübung?
Jeder Mensch ist individuell und das gilt auch für die Meditationsübung, die ihn zu einer vertiefenden Wahrnehmung seiner selbst führt. Jede Meditationstechnik wirkt auf den Meditierenden anders.
Was sind die Gesetzmäßigkeiten der Meditation?
Es sucht Gesetzmäßigkeiten, die für alle Menschen gelten. Meditation ist jedoch ein durch und durch subjektiver Prozess, der nicht mit wissenschaftlichen Kriterien erklärt werden kann. Jeder Mensch nutzt die Fähigkeit zu verfeinerter Wahrnehmung anders für sein Leben. Jeder Mensch ist einzigartig und so auch sein Ausdruck von Bewusstheit.