Was macht man beim Mentaltraining?
Ein Mentalcoach schult Sie darin, individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Techniken des Fokussierens und Innehaltens zu entwickeln. Sie lernen, Ihre inneren Energiereserven und Potenziale zu erkennen und optimal zu nutzen – zur Konfliktlösung oder beim Planen und Erreichen Ihrer persönlichen Ziele.
Was versteht man unter Mentaltraining?
Als Mentales Training oder Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern.
Ist Sportmentaltrainer?
Als Sport-Mentaltrainer begleiten Sie die Sportler systematisch auf dem Weg zur Leistungsspitze, sind wichtiger Gesprächspartner in der Wettkampfvorbereitung, aber auch vertrauensvoller Partner bei der Bewältigung von mentalen Leistungstiefs, Versagensängsten und ähnlichen Krisensituationen im Sport.
Warum funktioniert mentales Training?
Mentaltraining umfasst eine Vielzahl an psychologischen Trainingsmethoden, mit deren Hilfe du deine mentalen und sportlichen Fähigkeiten positiv beeinflussen kannst. Mit Mentaltraining kannst du Ängste überwinden, selbstbewusster werden und mehr Erfolge feiern.
Wo wird mentales Training eingesetzt?
In der Psychotherapie, insbesondere in der kognitiven Verhaltenstherapie, wird das mentale Training eingesetzt, um Bewältigungsstrategien, z.B. im Umgang mit Angst, zu erlernen. Das Mentaltraining eignet sich auch vorzüglich, um negative Gedankengewohnheiten durch eher positive zu ersetzen.
Wie wird man Mentaltrainer?
Grundsätzlich solltest Du mindestens einen mittleren Bildungsabschluss haben. Ebenso wichtig ist aber das Interesse und auch die Erfahrung in Bereichen, mit denen Du in der Mentaltrainer-Ausbildung vertraut gemacht wirst. Das betrifft den medizinisch-therapeutischen, aber auch pädagogischen oder beratenden Bereich.