Was macht man im Hochbau?
Der Hochbau ist das Teilgebiet des Bauwesens, das sich mit der Planung und Errichtung von Bauwerken befasst, die mehrheitlich oberhalb der Geländelinie liegen (z. B. Gebäude wie Wohnhäuser oder Türme).
Welche Gewerke gehören zum Hochbau?
Als klassische Gewerke gelten:
- Steinmetzarbeiten.
- Zimmerer- und Holzbauarbeiten.
- Dachdeckerarbeiten.
- Klempnerarbeiten.
- Metallbau- oder Schmiedearbeiten.
- Trockenbauarbeiten.
- Tischlerarbeiten.
- Stuckateur- oder Gipserarbeiten.
Was macht man im Tiefbau?
Tiefbaufacharbeiter arbeiten im Straßenbau, Kanalbau, Rohrleitungsbau, Brunnenbau, Spezialtiefbau oder Gleisbau direkt auf oder unter der Erde. Sie führen je nach Schwerpunkt ihrer Ausbildung Erdbauarbeiten durch oder stellen Baugruben, Verkehrswege und -flächen her.
Was versteht man unter Tiefbau?
Tiefbau ist ein Teilbereich des Bauingenieurwesens und beschäftigt sich mit der Planung und Errichtung von Bauwerken, die sich, mit Ausnahme von Brücken, unterhalb der Erdoberfläche befinden. Teilbereiche des Tiefbaus sind der Tunnel- und Wasserbau, der Straßen- und Wegebau sowie der Eisenbahnbau.
Wie viel verdient man als tiefbauer?
29.000 € brutto pro Jahr. Mit 4-9 Jahren Erfahrung steigt der Lohn für Tiefbaufacharbeiter bis zu etwa 33.000 €, während ein Tiefbaufacharbeiter mit mehr als 10 Jahren Berufspraxis kann eine Vergütung von ca. 45.000 € erwarten.
Wie viel verdient man im Hochbau?
Hochbaufacharbeiter werden in der Regel nach einem Tarifvertrag bezahlt, das Gehalt ist also gesetzlich festgelegt. So erhältst du nach fertiger Ausbildung einen Stundenlohn von ungefähr 17 Euro. Bei einer 40-Stunden-Woche kannst du so am Ende des Monats auf fast 3000 Euro kommen.
Was ist ein hochbauprojekt?
Um das ganz kurz in allgemeine Worte zu fassen, können Sie sich Hochbauprojekte wie folgt vorstellen. Kleine bis große Immobilienbauten die oberhalb des Erdbodens stattfinden. Der Tiefbau hingegen ist ein Projekt, welches in die Erde geht.
Was versteht man unter Gewerke?
Ein Gewerk ist die Bauleistung, die eine Gruppe von Spezialisten als Teil der Gesamtleistung übernimmt. Die unterste, vom Bauherrn erstellte Gliederungsebene wird im Sprachgebrauch häufig als Gewerk bezeichnet.
Was fällt unter Baumeisterarbeiten?
Grundsätzlich ist der Baumeister befähigt, Gebäude zu planen, statisch zu berechnen, die Baukosten zu ermitteln und zu kontrollieren, sowie die folgenden Baumeisterarbeiten zu leiten und die Ergebnisse zu prüfen: Beton- und Stahlbetonarbeiten.
Welche Stärken braucht man als tiefbaufacharbeiter?
Tiefbaufacharbeiter sind je nach Ausbildungsschwerpunkt in den Bereichen Straßen-, Rohrleitungs-, Kanal-, Gleis-, Brunnen- oder Spezialtiefbau tätig….Du hast….
- gute Noten in Mathematik, Physik und Werken/Technik?
- eine gute Auge-Hand-Koordination?
- gutes räumliches Vorstellungsvermögen?