Was macht man mit verblühten akeleien?
Wintervorbereitung, verwelkte Blütenstängel und vertrocknete Triebe werden im Herbst kurz über dem Boden geschnitten, so kann sich die Pflanze gut in die Erde zurückziehen. trockene und kranke Teile zurückschneiden, sie schwächen die Pflanze und machen sie anfällig für Krankheiten, beispielsweise Mehltau.
Wann blüht Akelei nach der Aussaat?
Die modernen Hybridsorten der Akelei werden im Frühling ausgesät. Achtung: Die Keimdauer von Akelei-Samen beträgt bis zu sechs Wochen! Die ersten Blüten der Stauden erscheinen ab dem zweiten Standjahr. Hier ist also Geduld gefragt.
Wie lange blühen akeleien?
Die markanten nickenden Blüten werden drei bis fünf Zentimeter groß und erscheinen von Mai bis Juli in Blau, Blauviolett, Gelb, Blau-Weiß, Rot und Weiß. Die Blätter der Akelei bilden sich bereits ab März heraus, wobei das junge hellgrüne Laub rosettenartig zusammensteht.
Wann schneidet man die Akelei zurück?
Während eine Akelei, die in der prallen Sonne steht, bis zu 90 cm hoch wächst, wird eine Akelei im Schatten nur bis zu 30 cm hoch. So oder so – die verwelkte Staude sollte nach ihrer Blütezeit oder im Herbst bis kurz über den Boden zurückgeschnitten werden.
Kann man Akelei teilen?
Alle paar Jahre sollte man Stauden wie Akelei, Funkie, Lillie und Rittersporn aus dem Boden holen und mit einem beherzten Schnitt mitten durch den Wurzelballen teilen. Es klingt hart – aber die Pflanzen überleben nicht nur, sie werden sogar vitaler.
Wann wird die Akelei gesät?
Aussäen können Sie entweder im Herbst oder aber im zeitigen Frühjahr zwischen Februar und Mai. Die Samen einiger Akelei-Arten benötigen zur Keimung einen Kältereiz. Samen dieser Arten sollten Sie deshalb besser schon im Herbst oder dann im Februar aussäen.
Wann sind die Samen der Akelei reif?
Sie sind länglich oval und äußerst klein. Ihre Farbe ist schwarz und ihre glatte Oberfläche glänzt leicht. Die Samen der meisten Akeleisorten reifen nach der Blütezeit zwischen Juli und August aus.