Was macht Musik popular?

Was macht Musik populär?

Der Begriff populäre Musik steht für ein Ensemble sehr verschiedenartiger Genres und Gattungen der Musik, das sich in ständiger Veränderung befindet, das sowohl immer wieder neue Musikformen in sich aufnimmt. als auch immer wieder neue Musikformen hervorbringt.

Wer war einer der ersten Stars der Unterhaltungsmusik?

Salonmusik). Als bisher frühester Nachweis des Begriffes „Unterhaltungsmusik“ für Tanzmusik als Hör- und Konzertmusik gilt die erstmalige Verwendung durch Johann Strauss (Vater) in einer Annonce für einen Maskenball in der Berliner Zeitung vom 8. November 1845.

Welche Instrumente gibt es in der Popmusik?

Genretypische Instrumente sind Bass, Drumcomputer, Gesang, Gitarre, Keyboard, Sequencer, Schlagzeug und Synthesizer.

Welche Musikinstrumente gab es in der Antike?

Eines der ältesten Musikinstrumente war die Knochenflöte. Später verwendete man zur Herstellung auch Holz, Elfenbein oder Metall. Von den Griechen übernahmen die Römer die beiden Leiern, die Lyra und die Kithara.

Was war die Musikgeschichte der 70er Jahre?

Musikgeschichte der 70er Jahre. Die 1970er Jahre waren ein Jahrzehnt voller Gegensätze und manchmal einer gewissen Orientierungslosigkeit: Disco und Punk, Jazz und Folk, Schlager und Krautrock sowie – ganz hoch im Kurs – „ Abba “ und „ AC/DC “, alles existierte nebeneinander. Viele große Popstars der 1970er Jahre – wie Abba, Neil Diamond ,…

Was war die Pop-Musik in den 30er Jahren?

Songs waren in den 30er Jahren oft berühmter als die Künstler selbst. Es war nicht unüblich, dass ein Lied von mehreren Interpreten aufgenommen wurden. Musik aus den USA war allgemein optimistisch und manchmal sehr entspannend. Humor war ein wichtiges Element in der Pop-Musik.

Was ist die Musikgeschichte der 80er Jahre?

Musikgeschichte der 80er Jahre. Scheinbar kunterbunt gemischte Elemente aus Soul, Funk, Synthiepop oder Hardrock ergaben eine organische Einheit, die restlos überzeugte. Fortan fand man Tina Turner, Elton John, Prince, die Eurythmics, Lionel Richie, Phil Collins oder a-ha meist problemlos im selben Plattenregal des Fachhandels.

Was waren die 1950er Jahre?

Die 1950er Jahre waren das Kern-Jahrzehnt der Doo-Wop-Ära. Als „Doo-Wop“ wurde ein US-amerikanischer pop- und rock-tauglicher Gesangsarrangement bezeichnet, für den unter anderem der Kontrast von Bass- und Falsett-Stimmlagen typisch war. Eine der zahllosen Doo-Wop-Formationen waren The Chords, die 1954 mit „Sh-Boom“ ihr One-Hit-Wonder erlebten.

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