Was macht Zooplankton?
Die heterotrophen Zooplankter ernähren sich als Primär- und Sekundärkonsumenten direkt oder indirekt vom Phytoplankton. Selbst stellen sie die Nahrung für größere Tiere dar. Das heterotrophe Zooplankton ist wesentlich heterogener zusammengesetzt als das Phytoplankton. …
Was ist ein Phytoplankton?
Phytoplankton (altgriechisch φυτόν phytón „Pflanze“; πλαγκτόν planktón; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet photoautotrophes Plankton, vor allem bestehend aus Kieselalgen, Grünalgen, Goldalgen und anderen Algen sowie Dinoflagellaten und Cyanobakterien (traditionell auch „Blaualgen“ genannt).
Wer isst Zooplankton?
Sie dienen Robben, Pinguinen und Walen als Nahrung. Fast 98 Prozent der Biomasse in unseren Weltmeeren bestehen aus Plankton, also aus winzig kleinen im Wasser dahintreibenden Pflanzen und Tieren. Sie sind die Grundlage allen Lebens im Meer, indem sie die Nahrungsbasis für Fische, Robben oder Wale bilden.
Wie sehen Planktons aus?
Die Größe des Planktons kann dagegen ganz unterschiedlich sein: Von der einzelligen Alge über winzige Krebstiere bis hin zur metergroßen Qualle. Auch die Larven von Fischen, Seesternen, Krabben und vielen anderen Meeresorganismen gehören zum Plankton.
Was gehört zum Phytoplankton?
Phytoplankton, auch pflanzliches Plankton genannt, beschreibt alle im Meer treibenden Organismen, die keine Mechanismen zur Selbstbewegung besitzen und Photosynthese. betreiben. Zu diesen zählen vor allem Cyanobakterien, Kieselalgen, Grünalgen, Goldalgen und Dinoflagellaten.
Sind Phytoplankton Tiere?
Es gibt pflanzliches und tierisches Plankton. Plankton bildet die Lebensgrundlage für viele höhere Tiere. Auch die Larven von Fischen, Seesternen, Krabben und vielen anderen Meeresorganismen gehören zum Plankton. Zum pflanzlichen Plankton sagt man Phytoplankton, das tierische Plankton heißt Zooplankton.