Was muss alles in eine Dokumentation?

Was muss alles in eine Dokumentation?

So schreiben Sie eine Dokumentation

  • Eine Dokumentation ist wie jeder andere Text auch in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss aufgeteilt.
  • Im Hauptteil teilen Sie dem Leser mit, was Sie zur Lösung des Problems getan haben.
  • Der Schluss umfasst, wie bei anderen Textformen auch, das Fazit der Arbeit.

Was versteht man unter dokumentieren?

Als Dokument wird eine Urkunde, ein Schriftstück oder ein Beweisstück bezeichnet. Dokumentieren bedeutet umgangssprachlich so viel wie zeigen oder etwas mit Hilfe eines Dokuments beweisen.

Was muss eine Betreuungskraft dokumentieren?

Nachweis von durchgeführten Angeboten Die Durchführung der Angebote muss also dokumentiert werden. Wichtige Beobachtungen, die während der Durchführung der Angebote gemacht wurden, sollten ebenfalls dokumentiert werden.

Wie sieht eine gute Dokumentation aus?

Die Dokumentation sollte alle wichtigen Informationen erhalten, die Sie den Lesern zeigen wollen. Sie stellt einen Sachverhalt dar und ist einem Protokoll nicht sehr unähnlich, auch wenn eine Dokumentation viel mehr Informationen enthält. Sie geben dem Leser also eine Übersicht über die elementaren Informationen.

Was zeichnet einen Dokumentarfilm aus?

Auf den ersten Blick ist die Frage ganz einfach zu beantworten: Ein Dokumentarfilm versucht, die Wirklichkeit einzufangen. Er zeigt Situationen, Menschen und Dinge, die es in der Welt tatsächlich so gibt oder gegeben hat. Dokumentarfilme zeigen also immer ein Stückchen von der Welt, in der wir leben.

Wie schreibt man dokumentieren?

So schreiben Sie eine Dokumentation

  1. Eine Dokumentation ist wie jeder andere Text auch in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss aufgeteilt.
  2. Im Hauptteil teilen Sie dem Leser mit, was Sie zur Lösung des Problems getan haben.
  3. Der Schluss umfasst, wie bei anderen Textformen auch, das Fazit der Arbeit.

Wie dokumentiere ich richtig in der Pflege?

Konkret muss im Pflegebericht folgendes dokumentiert werden:

  1. akute Vorkommnisse und aktuelle Ereignisse (Stürze, akute Schmerzen, psychische Auffälligkeiten) nach dem Schema „Vorfall-Handlung-Ergebnis“,
  2. Abweichungen vom Pflegeplan,
  3. Pflegeerfolge / Misserfolge,
  4. Erfolge / Misserfolge bei Betreuungsleistungen,

Wie macht man eine Pflegeplanung?

Die eigentliche Pflegeplanung erfolgt in schriftlicher Form und setzt sich aus den Teilen „Pflegeproblem und Ressourcen“, „Pflegeziele“ und „Pflegemaßnahmen“ zusammen. Deshalb beschränken sich die folgen- den Handlungsschritte auf die Phasen 1–geprozesses.

Was ist die strukturierte Informationssammlung?

Die Strukturierte Informationssammlung (SIS) ist das erste Element des Strukturmodells und ein neues Konzept zum Einstieg in einen vierstufigen Pflegeprozess. Sie ermöglicht, dass eine konsequent an den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person orientierte Maßnahmenplanung erfolgen kann.

Was gehört in die Themenfelder der SIS?

  • Themenfeld 1 – kognitive und kommunikative Fähigkeiten.
  • Themenfeld 2 – Mobilität und Beweglichkeit.
  • Themenfeld 3 – krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen.
  • Themenfeld 4 – Selbstversorgung.
  • Themenfeld 5 – Leben in sozialen Beziehungen.
  • Themenfeld 6 – Wohnen/Häuslichkeit.

Was gehört alles zur Informationssammlung?

Die Informationssammlung beinhaltet direkte und indirekte Daten, die zum Teil schon in der Pflegeanamnese erhoben wurden: Die wichtigsten Stammdaten werden in der Regel nicht mehr geändert. Ausnahmen sind beispielsweise Adress- oder Telefonnummeränderungen von Angehörigen oder Betreuern.

Was versteht man unter den Ressourcen einer pflegebedürftigen Person?

Als Ressource bezeichnet man in der Medizin Hilfsmittel, Finanzmittel, Personal oder Fähigkeiten, die einem Heilberufler oder einem Patienten zur Verfügung stehen und deren er sich bedienen kann.

Was versteht man unter dem Begriff Pflegeprozess?

In der professionellen Pflege ist der Pflegeprozess ein systematischer und zielgerichteter Arbeitsablauf, mit dem Pflegende Probleme beim Patienten erkennen und adäquate pflegerische Maßnahmen planen, organisieren, durchführen und evaluieren, um diese Probleme zu beheben.

Was sind die Ziele des Pflegeprozess?

Der Sinn des Pflegeprozesses liegt darin, die pflegerische Versorgung durch professionelle Pflegekräfte bei einem Patienten zu vereinheitlichen. In den Pflegeprozess fallen alle allgemeinen Schritte zur Vorbereitung, Durchführung und Evaluation.

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