Was muss ein Schutzhund können?
Der Schutzhund Das bedeutet, er lernt Beute auf den Schutzärmel zu machen und seine Beute gegen den Schutzdiensthelfer zu verteidigen. Dabei sieht der Hund den Helfer als Konkurrenten, der ihm die Beute streitig machen will. Es folgen verschiedenartige “Angriffe” auf den Hund, welche er abzuwehren hat.
Was ist zu beachten bei herdenschutzhunden?
Herdenschutzhunde sind keine Hunde für eine Stadtwohnung, sie brauchen ein Gelände, welches sie bewachen können und Menschen an die sie sich binden können, um ihrem Wesen nach ausgelastet und glücklich zu sein. Auf Spaziergängen zeigen sie sich selbstständig und mitunter freiheitsliebend.
Ist Schutzdienst gefährlich?
Ist ein sportlich ausgebildeter Schutzhund im Alltag gefährlich? Nein – der Schutzdienst, so wie er heute betrieben wird, macht den Hund nicht gefährlich, sondern erreicht das Gegenteil. Man kann im Hundesport gar keinen aggressiven Hund gebrauchen und würde sich damit nur Probleme im Sport schaffen.
Was kostet ein ausgebildeter Schutzhund?
Familienhunde – ausgebildete Schäferhunde oder Labradore (ohne Schutzdienstausbildung) Wachhunde – z.B. für Firmengrundstücke (Wach- und Schutzdienstausbildung) Ab 10.000 EUR je nach Ausbildung und Anforderung. Wenn Sie sich für einen ausgebildeten Schutzhund interessieren, dann kontaktieren Sie uns bitte.
Wie leben die Hunde bei uns?
Die Hunde leben bei uns in der Familie und erfahren eine hervorragende Ausbildung mit täglichen Trainingseinheiten, die ihn fördern und fordern bis Sie den Schutzhund kaufen. In einer umfassenden Ausbildung lehren wir die Hunde eine Vielzahl an Kommandos und Reaktionen.
Wie informieren sie sich über die Ahnen eines Hundes?
Da die Papiere nicht nur über die Ahnen eines Hundes informieren, sondern auch über die Zuchtstätte und dem zugehörigen Verein, ist es für den Hundekäufer empfehlenswert, sich etwas näher mit dem Verein zu beschäftigen und Informationen über dessen Zuchtordnung einzuholen.
Was ist die Voraussetzung für den Zuchthund?
Eine wesentliche Voraussetzung an den Zuchthund, ist in erster Linie der gesundheitliche Aspekt. In der Regel darf nur mit gesunden und wesensfesten Hunden gezüchtet werden. Jede Hunderasse verfügt über einen ganzen Katalog an Krankheiten, die erblich bedingt sind oder begünstigt werden.