Was muss ich beim Feigenbaum beachten?
Zusammenfassung Vorgehen beim Feigenbaum pflanzen:
- Wahl einer winterharten Sorte.
- Standort mit genügend Platz wählen, damit der Baum sich ausbreiten kann.
- Ausreichend tiefes Loch ausheben, etwa 10 % tiefer als der Wurzelballen hoch ist.
- Boden bei Verdichtung auflockern.
- Wurzelballen auflockern und in das Loch stellen.
Wo Pflanze ich einen Feigenbaum hin?
Wählen Sie als Standort für Ihren Feigenbaum einen Platz direkt in der Sonne, der zudem wind- und regengeschützt ist. Für die mediterrane Pflanze bietet sich ein Ort in der Nähe einer Hauswand oder in einem Innenhof an. Wichtig ist, dass der Baum täglich etwa drei Stunden Sonne erhält.
Wie überwintern Feigenbäume im Freiland?
Feigenbäume im Freiland überwintern Damit die Feige den ersten Winter gut übersteht ist es wichtig, eine frostharte Sorte zu wählen und dem Baum einen gut geschützten Standort zu geben. Pflanzen Sie Feigenbäume stets im Frühjahr, damit sich bis zum Herbst die Wurzeln genügend ausbilden können.
Ist es möglich einen Feigenbaum zu überwintern?
Einen Feigenbaum zu überwintern, ist also auch in Deutschland möglich, sofern die Feige einen gewissen Winterschutz erhält. Aber dazu später mehr. Neben der Überwinterung ist vor allem die Befruchtung ein Thema, das regelmäßig im Zusammenhang mit der Feigenkultur diskutiert wird.
Wie wird der Feigenbaum gepflanzt?
Der Feigenbaum wird bei uns sowohl im Topf als auch im Garten gepflanzt. Je nach Art der Kultivierung muss er jedoch unterschiedlich überwintert werden. Wir zeigen, worauf es dabei ankommt. Beim Überwintern des Feigenbaums (Ficus carica) geht man – je nachdem, ob er im Topf oder im Freiland gepflanzt ist – unterschiedlich vor.
Was ist der Winterschutz für Feigenbäume?
Entfernen Sie den Winterschutz erst, wenn im Frühjahr kein Bodenfrost mehr zu erwarten ist. Sind trotz aller Bemühungen einige Äste der Feige zurückgefroren werden diese beim Frühjahrsschnitt entfernt. Topffeigen sind nicht so robust wie Feigenbäume die ganzjährig im Garten wachsen.