Was muss ich nach einer Lungentransplantation beachten?
Bereits direkt nach der Transplantation sind regelmäßige Atemübungen und Muskeltraining sinnvoll und erforderlich, um Infektionen der Atemwege vorzubeugen. Aufgrund der verlängerten Wundheilung sollten allerdings mindestens drei Monate vergehen, bevor schrittweise mit sportlicher Betätigung begonnen wird.
Was sollten sie beachten bei der Einnahme von Paracetamol?
FOCUS Online erklärt, was Sie bei der Einnahme beachten sollten – und wann Sie auf jeden Fall zum Arzt gehen müssen. Paracetamol bekämpft Fieber und Schmerzen. Die Dosierung richtet sich nach Alter und Körpergewicht. In seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Rötungen, Schwellungen und Übelkeit auftreten.
Ist Paracetamol und Koffein nicht geeignet?
Koffein beschleunigt die Wirkung von Paracetamol. Daher gibt es verschiedene Kombipräparate mit dem Wirkstoff Paracetamol und Koffein. Allerdings stufen die Arzneimittel-Experten der Stiftung Warentest diese Kombination als „wenig geeignet“ ein. Der Grund: Es handelt sich um eine „nicht sinnvolle Kombination von Schmerzmittel und Koffein“.
Wie wird Paracetamol metabolisiert?
Paracetamol wird in der Leber extensiv metabolisiert. Es wird hauptsächlich mit der Glucuronsäure und mit der Schwefelsäure konjugiert und vorwiegend mit dem Harn ausgeschieden. Vor allem in hohen Dosen wird von CYP2E1 der toxische Metabolit N -Acetyl- p -benzochinonimin (NAPQI) gebildet, weil die Konjugation gesättigt ist.
Wie wird Paracetamol in der Kinderheilkunde eingesetzt?
Insbesondere in der Kinderheilkunde wird Paracetamol gerne zur Fiebersenkung eingesetzt und dann meist als Zäpfchen oder Saft (z. B. ben-u-ron ®) gegeben. Im Erwachsenenalter bedient man sich des Wirkstoffes Paracetamol meist zur Selbstmedikation bei Fieber und bei leichten bis mittelstarken Schmerzen.